Eine im Auftrag der Hamburger Fondsgesellschaft Aquila Capital durchgeführte Umfrage unter 64 institutionellen Investoren zeigt, dass 80 Prozent der institutionellen Investoren planen, den Immobilienanteil in ihrem Portfolio stabil zu halten oder zu erhöhen.
„Die Nachfrage institutioneller Investoren nach Immobilien ist weiterhin sehr hoch und wir erwarten angesichts des attraktiven Rendite-Risiko-Profils der Assetklasse auch künftig steigende Kapitalzuflüsse“, so Rolf Zarnekow, Head of Real bei Aquila Capital.
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Grafik: Aquila Capital
Insgesamt sind 87 Prozent der institutionellen Investoren aktuell in Immobilien investiert, mit einem durchschnittlichen Anteil am Gesamtportfolio von 11 Prozent. 58 Prozent der Investoren halten Anteile an Core-Immobilien, wobei ein Drittel (33 Prozent) an Core Plus-Immobilien beteiligt ist.
27 Prozent der Befragten investieren im Value-Added-Segment, 16 Prozent verfolgen eine opportunistische Strategie. Die Tatsache, dass 38 Prozent der Befragten die künftige Entwicklung der Assetklasse insgesamt positiv oder sehr positiv bewerten, lässt eine weiterhin steigende Nachfrage erwarten.
Grafik: Aquila Capital
Seite 2: Investoren sehen einige Aspekte kritisch
Institutionelle Investoren
Immobilien für die Portfolio-Allokation immer wichtiger
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