Dabei bewerten sich besonders Versicherungen (82 Prozent) sowie Stiftungen und Kirchen (82 Prozent) als risikoavers. Unternehmen (54 Prozent) und sonstige Anlegergruppen (53 Prozent) zeigen dagegen etwas risikofreudiger.
Eine Mehrheit der Befragten von 71 Prozent sichert Investitionen mit einer Verlustobergrenze ab, die allerdings unterschiedlich hoch liegt. Während vor allem 39 Prozent der Altersversorger und Pensionskassen und 30 Prozent der Unternehmen mehr als 5 Prozent Verlust in Kauf nehmen würden, lässt sich eine solch hohe Risikobereitschaft bei Kirchen und Stiftungen weitaus weniger oft ausmachen. Hier würden das nur 17 Prozent der Befragten akzeptieren.