Fast drei von vier Institutionellen Anlegern bezeichnen sich selbst als sicherheitsorientiert bis sehr sicherheitsorientiert. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage von Schleus Marktforschung im Auftrag der Fondsgesellschaft Aquila Capital. Für die Studie wurden von Mitte Mai bis Mitte April 1.350 institutionelle Anleger befragt.
Dabei bewerten sich besonders Versicherungen (82 Prozent) sowie Stiftungen und Kirchen (82 Prozent) als risikoavers. Unternehmen (54 Prozent) und sonstige Anlegergruppen (53 Prozent) zeigen dagegen etwas risikofreudiger.
Eine Mehrheit der Befragten von 71 Prozent sichert Investitionen mit einer Verlustobergrenze ab, die allerdings unterschiedlich hoch liegt. Während vor allem 39 Prozent der Altersversorger und Pensionskassen und 30 Prozent der Unternehmen mehr als 5 Prozent Verlust in Kauf nehmen würden, lässt sich eine solch hohe Risikobereitschaft bei Kirchen und Stiftungen weitaus weniger oft ausmachen. Hier würden das nur 17 Prozent der Befragten akzeptieren.
Dabei bewerten sich besonders Versicherungen (82 Prozent) sowie Stiftungen und Kirchen (82 Prozent) als risikoavers. Unternehmen (54 Prozent) und sonstige Anlegergruppen (53 Prozent) zeigen dagegen etwas risikofreudiger.
Eine Mehrheit der Befragten von 71 Prozent sichert Investitionen mit einer Verlustobergrenze ab, die allerdings unterschiedlich hoch liegt. Während vor allem 39 Prozent der Altersversorger und Pensionskassen und 30 Prozent der Unternehmen mehr als 5 Prozent Verlust in Kauf nehmen würden, lässt sich eine solch hohe Risikobereitschaft bei Kirchen und Stiftungen weitaus weniger oft ausmachen. Hier würden das nur 17 Prozent der Befragten akzeptieren.