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Institutionelle Investoren mögen Immobilien und Solaranlagen

Die Solaranlage im italienischen Monsalto di Castro. <br> Die SolEs-Fonds 22 und 23 von Voigt & Collegen <br> sind an dem größten Solarpark Europas beteiligt.
Die Solaranlage im italienischen Monsalto di Castro.
Die SolEs-Fonds 22 und 23 von Voigt & Collegen
sind an dem größten Solarpark Europas beteiligt.
In den kommenden 12 bis 24 Monaten sind vor allem Immobilien und Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien bei institutionellen Investoren angesagt. Das ergab eine Umfrage von Frontier Management Consulting, die im Auftrag des Emissionshauses Voigt & Collegen durchgeführt wurde. Dabei wurden insgesamt 343 institutionelle Anleger in Deutschland, unter anderem Banken, Versorgungswerke, Pensionskassen, Versicherungen, Kirchen und Stiftungen befragt.

Nach der Attraktivität einzelner Sachwert-Investments befragt, nannten jeweils rund 35 Prozent der Umfrageteilnehmer Immobilien und erneuerbare Energien.

Im Bereich der regenerativen Energien ziehen die Investoren Photovoltaik-Anlagen vor: Rund 40 Prozent der Befragten bezeichneten diese als „attraktiv“ oder „sehr attraktiv“. Es folgen die Windenergie (33 Prozent), die Wasserkraft (28,6 Prozent) und die Solarthermie (27,4 Prozent).

Die durchschnittliche Sachwertquote aller befragten institutionellen Investoren lag bei 2,7 Prozent (ohne Immobilien). Rund ein Viertel (22,6 Prozent) aller Sachwert-Anlagen entfiel dabei im Schnitt auf erneuerbare Energien. Am höchsten war dieser Anteil bei den Stiftungen (50 Prozent), gefolgt von Sozialversicherungsträgern (33 Prozent) und Genossenschaftsbanken (29 Prozent).

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