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Gewerberversicherung Insurtech Mailo bekommt frisches Kapital

Von in FintechsLesedauer: 2 Minuten
Start-up
Start-up: Auch Freiberufler sollen sich mit Mailo absichern können. | Foto: Pexels / Canva Studio
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Der Start-up-Investor Wenvest Capital aus München und weitere, anonyme Geldgeber geben dem Gewerbeversicherer Mailo insgesamt 10 Millionen US-Dollar. Das frische Geld sollen dazu genutzt werden, die vorhandene IT-Infrastruktur auszubauen und weitere Expansionsziele zu erreichen.

„Als kunden- und maklerorientiertes Versicherungsunternehmen sehen wir es als unsere Aufgabe an, die Digitalisierung der Versicherungsbranche – und insbesondere der Gewerbeversicherungsbranche – voranzutreiben“, sagt Matthias Uebing, Mailo-Gründer und -Vorstand. „Wir verfügen über ein ambitioniertes und erfahrenes Team mit fundierter Marktexpertise und haben uns als Ziel gesetzt, die führende zukunftsweisende Technologie für einen vollständig digitalisierten Gewerbeversicherungsprozess zu entwickeln.“

Für Mailo ist es nicht die erste Kapitalspritze. Neben Deutsche Rück und Munich Re legten zuletzt auch Hevella Capital und das israelische Investmenthaus Fintlv Ventures ihr Geld in Mailo an. Im Laufe der kommenden Monate sollen die Mailo-Entwickler mindestens 15 neue Produkte auf den Markt für Gewerbeversicherungen bringen.

„Wir sind überzeugt davon, dass das B2B-Versicherungsgeschäft deutlich digitaler und automatisierter werden muss und sehen hier eine nächste Welle der Digitalisierung bevorstehen“, sagt Christophe Aumaître vom Schlüssel-Investor Wenvest Capital. „Die immense Nachfrage seitens der traditionellen Versicherer und Makler bestätigt unsere Hypothese. Wir sind davon überzeugt, dass das erfahrene Management-Team der Mailo hier ein einzigartiges Produkt gebaut hat.“

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