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Interview-Serie Klare Kante Scoring-Modelle in der BU-Versicherung

Handwerker bei der Arbeit: Viele BU-Anbieter orientieren sich beim Antrag mittlerweile nicht an der Berufsbezeichnung, sondern an den tatsächlich ausgeübten Tätigkeiten im Arbeitsalltag.
Handwerker bei der Arbeit: Viele BU-Anbieter orientieren sich beim Antrag mittlerweile nicht an der Berufsbezeichnung, sondern an den tatsächlich ausgeübten Tätigkeiten im Arbeitsalltag. | Foto: Pexels

Frage: Einige BU-Anbieter orientieren sich beim Antrag mittlerweile nicht an der Berufsbezeichnung, sondern an den tatsächlich ausgeübten Tätigkeiten im Arbeitsalltag. Ersetzt dieses sogenannte Scoring-Modell die klassischen Berufskategorien?

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Hallo, Herr Kaiser!

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Guido Lehberg, Versicherungsmakler und Inhaber von Lehberg Finanzdienstleistungen:

Das Scoring-Modell findet sich heute schon bei immer mehr Versicherungen als Erweiterung zur Berufsbezeichnung. Also ja, ich glaube schon, dass sich dieses Modell gegen die klassische Eingruppierung anhand der Berufsbezeichnung durchsetzen wird. Ich gehe außerdem davon aus, dass die Fragen für das Scoring in der Zukunft noch vielfältiger werden.