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Aktualisiert am 31.03.2020 - 10:59 Uhrin Gold & EdelmetalleLesedauer: 3 Minuten

Hier sinkt die Nachfrage Das Gold-Dilemma in drei Grafiken

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Seit dem Hoch im September 2011 fällt der Preis für die Feinunze (31,1 Gramm) Gold. Damals notierte das Edelmetall bei knapp 1900 US-Dollar. Jetzt, vier Jahre später, sind es nur noch rund 1200 US-Dollar. Doch woran liegt das?

In Europa hält die Nachfrage nach Gold an. Im ersten Quartal 2015 wurden rund 15 Prozent oder knapp acht Tonnen mehr vom Edelmetall gekauft als im Vergleichszeitraum (Q1 2014). Dagegen fiel in China, dem größten Goldkäufer, die Nachfrage um rund 8 Prozent oder 21 Tonnen. Auch in Japan, Russland, Amerika und dem Nahen Osten gingen die Käufe zurück.



China, einst Antreiber des Goldpreises, verlor sein Interesse an Gold. 2013 kauften Chinesen rund 1400 Tonnen Gold. 2014 jedoch fiel die Nachfrage auf knapp 1050 Tonnen, ein Minus von 25 Prozent. Auch im ersten Quartal 2015 geht die Nachfrage im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8 Prozent weiter zurück. Im Gegenzug haben Chinesen vermehrt Aktien gekauft. 

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