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Jamestown: In den Wald und an den Bosporus

Das Emissionshaus Jamestown, bislang Initiator von US-Immobilienfonds, entwickelt zwei neue Standbeine: Investitionen in US-Forstwirtschaft und Türkei-Immobilien. „Jedoch werden wir kein „Asset-Class-Hopper“. Wir haben fünf Jahre an der Entwicklung der neuen Geschäftsfelder gearbeitet“, sagt Christoph Kahl, Gründer und Chef von Jamestown.

Die US-Forstfonds werden sich auf den Südosten der USA konzentrieren. Dort ist Jamestown seit 25 Jahren im Grundstücksgeschäft aktiv. Erstes Produkt ist der Jamestown Timber 1, der ab Juli oder August in die Platzierung geht.

Das Türkei-Engagement (Direktinvestition in ein Shoppingcenter-Portfolio) begründet das Emissionshaus mit dem zu erwartenden nachhaltigen Bevölkerungswachstum. Prognosen zufolge soll die Bevölkerung von rund 72 Millionen Menschen bis 2015 auf 82 Millionen wachsen. Für Nutzungsarten, so Jamestown, gebe es wegen des steigenden Lebensstandards einen hohen Bedarf an Immobilien.

Auch in Deutschland wird dem Ausbau personell Rechnung getragen: In der neuen Jamestown Vertriebs-GmbH sind Ex-IVG-Geschäftsführer Klaus Dieter Schmidt und Ralph Hassert (zuvor Vertriebsleiter für die Jamestown-US-Immobilien) als Geschäftsführer tätig.

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