Japan-Katastrophe: Seltene Erden sind out – aber nur für kurze Zeit
So scheint es: Wie das „Wall Street Journal“ berichtete, gehen Analysten mittlerweile davon aus, dass der Nachfragerückgang bei Seltenen Metallen nur kurzfristiger Natur ist. Schon bald sollten die Seltenen Erden wieder weggehen wie die warmen Semmeln. Einige Autobauer fahren bereits wieder ihre Produktion hoch.
Garantie-Zertifkat auf Seltene Erden in den Startlöchern
Gut für Besitzer des Rare-Earth-Zertifikats, schlecht für Käufer der Short-Variante der UBS (WKN UB5RES), die in den vergangenen sieben Tagen die kompletten Gewinne aus der Vorwoche wieder abgeben musste.
Der Kurs des am 3. Februar dieses Jahres aufgelegten Papiers verhält sich genau gegensätzlich zum Wert des UBS-Minenbaskets: Steigen die Aktien der Förderer Seltener Erden, fällt der Kurs des Short-Zertifikats und umgekehrt.
Ob Long oder Short, beide Spielarten stellen eine riskante Wette dar und eignen sich nur für risikofreudige Anlegernaturen, die fest an eine Fortsetzung des Booms glauben beziehungsweise vom Gegenteil überzeugt sind.
Statt Top oder Flop heißt es bei der Volksbank AG bald ein wenig Top und sicher kein Flop: Die Österreicher bieten bis zum 21. April das Seltene Erden Garant-Zertifikat (WKN A1GNDZ) zur Zeichnung an.
Basiswert ist der börsengehandelte Indexfonds Market Vectors Rare Earth Strategic Metals ETF, der die Wertentwicklung von 24 Unternehmen abbildet, die mindestens 50 Prozent ihres Umsatzes mit Seltenen Erden und strategischen Metallen erwirtschaften.
Am Ende der fünfjährigen Laufzeit bekommen Anleger die möglichen Kursgewinne des ETFs eins zu eins ausbezahlt, das Gewinnpotenzial ist jedoch auf 50 Prozent des Zertifikate-Nennwerts begrenzt. Dafür sind Verluste ausgeschlossen. Anleger erhalten also mindestens 1.000 Euro pro Zertifikat zurück. Das Agio beträgt 3 Prozent.
Garantie-Zertifkat auf Seltene Erden in den Startlöchern
Gut für Besitzer des Rare-Earth-Zertifikats, schlecht für Käufer der Short-Variante der UBS (WKN UB5RES), die in den vergangenen sieben Tagen die kompletten Gewinne aus der Vorwoche wieder abgeben musste.
Der Kurs des am 3. Februar dieses Jahres aufgelegten Papiers verhält sich genau gegensätzlich zum Wert des UBS-Minenbaskets: Steigen die Aktien der Förderer Seltener Erden, fällt der Kurs des Short-Zertifikats und umgekehrt.
Ob Long oder Short, beide Spielarten stellen eine riskante Wette dar und eignen sich nur für risikofreudige Anlegernaturen, die fest an eine Fortsetzung des Booms glauben beziehungsweise vom Gegenteil überzeugt sind.
Statt Top oder Flop heißt es bei der Volksbank AG bald ein wenig Top und sicher kein Flop: Die Österreicher bieten bis zum 21. April das Seltene Erden Garant-Zertifikat (WKN A1GNDZ) zur Zeichnung an.
Basiswert ist der börsengehandelte Indexfonds Market Vectors Rare Earth Strategic Metals ETF, der die Wertentwicklung von 24 Unternehmen abbildet, die mindestens 50 Prozent ihres Umsatzes mit Seltenen Erden und strategischen Metallen erwirtschaften.
Am Ende der fünfjährigen Laufzeit bekommen Anleger die möglichen Kursgewinne des ETFs eins zu eins ausbezahlt, das Gewinnpotenzial ist jedoch auf 50 Prozent des Zertifikate-Nennwerts begrenzt. Dafür sind Verluste ausgeschlossen. Anleger erhalten also mindestens 1.000 Euro pro Zertifikat zurück. Das Agio beträgt 3 Prozent.
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