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Rating von Franke und Bornberg Jede 2. Grundfähigkeitsversicherung hervorragend oder sehr gut

Junge Menschen unterhalten sich auf einer Steh-Party
Junge Menschen unterhalten sich auf einer Steh-Party: Auch das Stehen und das Sprechen zählen zu den Grundfähigkeiten. | Foto: Pexels

Immer mehr Versicherer drängen in das Geschäft mit Grundfähigkeitsversicherungen. Seit 2019 ist die Anzahl der Anbieter von 17 auf nunmehr 26 Gesellschaften gewachsen. Weitere Versicherer stehen laut Rating-Agentur Franke und Bornberg aktuell kurz vor der Markteinführung.

„Versicherer entdecken zunehmend, dass die Grundfähigkeitsversicherung ihr BU-Geschäft nicht kannibalisiert“, erklärt Michael Franke, Gründer und Geschäftsführer von Franke und Bornberg. Ganz im Gegenteil – sie biete ihnen zusätzliche Absatzchancen bei Menschen, die wegen ihres Berufes oder aufgrund von Vorerkrankungen keinen bezahlbaren BU-Schutz erhalten würden.

15 Grundfähigkeiten

Für ihren Rating haben die Analysten von Franke und Bornberg einen Katalog von 15 relevanten Grundfähigkeiten erstellt. Alle Leistungsauslöser müssen sich daran messen – unabhängig davon, wie ein Versicherer die jeweilige Fähigkeit bezeichnet.

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Die Forscher untersuchten insgesamt 97 Tarife von 26 Gesellschaften. Dabei unterscheiden sie zwischen „Grundfähigkeit“ und „Grundfähigkeit Plus“. Tarife der Plus-Variante bieten Zusatzbausteine mit weiteren Leistungsauslösern. Dazu zählt zum Beispiel Versicherungsschutz bei schweren Krankheiten. Die Höchstnote FFF+ erhalten nur Tarife, die alle 15 Grundfähigkeiten in der geforderten Qualität absichern.

Rating GF-Versicherung
Rating GF-Plus

Das Ergebnis: Jeder zweite Tarif landet mindestens in der Bewertungsklassen „sehr gut“ (FFF). 45 Prozent der Tarife erreichen die höchste Auszeichnung FFF+ („hervorragend“).

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