In der neuen Folge von Expedition Interview setzt sich Podcast-Host Jerrit Schmidtke mit den Möglichkeiten für seine erste Investition auseinander. Aber wie soll er bei den verschiedenen Vor- und Nachteilen die richtige Anlagestrategie finden? Welcher ETF passt zu ihm? Um grundlegende Begrifflichkeiten noch mal detailliert zu verstehen, zeigt ihm Finanz-Journalistin Anika Görner Tipps und Tricks für die Wahl des ersten ETFs auf.
Neben wertvollem Diskussionsstoff liefert Anika auch gute Informationsquellen für die Weiterbildung zum Thema Investieren.
Die Key-Takeaways:
• Seriöse Informationen zum Thema Geldanlage zu finden, geht immer leichter. Bücher, Podcats, YouTube-Videos und Finanz-Influencer, sogenannte Finfluencer. Das Wichtigste: Die Quelle ist vertrauenswürdig. Sobald über hohe Rendite in Kombination mit Sicherheit die Rede ist, sollte man hellhörig werden und aufpassen.
• Anika Görner’s größter Tipp zum Investieren in Zeiten der Inflation lautet: „Also ich würde auf keinen Fall das komplette Ersparte in Aktien stecken. Man braucht ein Tagesgeldkonto, wo der Notgroschen drauf liegt. Das heißt da packt man so etwa drei Netto-Gehälter drauf. Oder wenn man jetzt an die Nebenkosten denkt, die gestiegen sind, vielleicht sogar etwas mehr drauf und das ist dann eben Geld, an das kann man jederzeit ran.“
• Ein ETF ist kostengünstiger, weil die Kosten für den Fondsmanager wegfallen. Anika Görner kennt die Vorteile der Anlagemöglichkeit: „Studien haben gezeigt, dass so ein aktiv gemanagter Fonds gar nicht unbedingt immer besser abschneidet als ein ETF. Es geht bei dem Fonds letzten Endes um die Frage: Wie schlage ich den Markt?“
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