Jim Rogers geht auf den Acker
Jim Rogers
„Gehen Sie mal auf den Acker“, empfahl die Investmentlegende und Rohstoff-Guru Jim Rogers dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy – und auch DAS INVESTMENT-Redakteur Andreas Scholz. Nun zieht es den Investor selbst in die Landwirtschaft. Rogers plant einen geschlossenen Fonds, der sein Geld in Bauernland in Australien anlegen soll.
Die Lebensmittel-Knappheit werde zunehmen und die Preise in die Höhe treiben, ist der Großinvestor überzeugt. „Wenn die Preise durch die Decke schießen, werden es die Bauern sein, die das Sagen haben", erklärte er gegenüber „The Australian Financial Review“.
Für den Laguna Bay Pastoral Company will Rogers bis zu 350 Millionen australische Dollar (etwa 262 Millionen Euro) einsammeln. Von diesem Geld will er besonders ertragsreiche Bauernhöfe im Norden des Bundeslandes New South Wales kaufen. Rogers plant, die Bauern ihr Land weiterhin selbst bearbeiten zu lassen.
Die Lebensmittel-Knappheit werde zunehmen und die Preise in die Höhe treiben, ist der Großinvestor überzeugt. „Wenn die Preise durch die Decke schießen, werden es die Bauern sein, die das Sagen haben", erklärte er gegenüber „The Australian Financial Review“.
Für den Laguna Bay Pastoral Company will Rogers bis zu 350 Millionen australische Dollar (etwa 262 Millionen Euro) einsammeln. Von diesem Geld will er besonders ertragsreiche Bauernhöfe im Norden des Bundeslandes New South Wales kaufen. Rogers plant, die Bauern ihr Land weiterhin selbst bearbeiten zu lassen.
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