John F. Kennedy International Airport UBS-Manager twittert nach Bombenalarm
Bombenalarm am John F. Kennedy International Airport: Alle Passagiere müssen das Flugzeug verlassen. (Foto: Robert Wolf/Twitter)
Am Sonntagabend gab es Bombenalarm am John F. Kennedy International Airport in New York City. UBS-Manager Robert Wolf war live vor Ort – und twitterte sein Erlebnis direkt.
Ein Anrufer habe mit einer Bombe im Flug 67 von American Airlines gedroht, sagte Joseph Pentangelo, Sprecher der Flugaufsicht von New York und New Jersey, gegenüber der New York Times. Die aus Barcelona kommende Maschine hatte über 200 Menschen an Bord. Nach der Landung leitete die Flugaufsicht die Maschine dann abseits des Terminals. Die Flugbegleiter wiesen die Passagiere an, das Flugzeug zu verlassen. Notfallpersonal nahm sie in Empfang und brachte sie zu einer Grünfläche. Die Flugaufsicht nahm die Maschine dann unter die Lupe - fand jedoch keine Anhaltspunkte für eine Bombe an Bord.
Ein Anrufer habe mit einer Bombe im Flug 67 von American Airlines gedroht, sagte Joseph Pentangelo, Sprecher der Flugaufsicht von New York und New Jersey, gegenüber der New York Times. Die aus Barcelona kommende Maschine hatte über 200 Menschen an Bord. Nach der Landung leitete die Flugaufsicht die Maschine dann abseits des Terminals. Die Flugbegleiter wiesen die Passagiere an, das Flugzeug zu verlassen. Notfallpersonal nahm sie in Empfang und brachte sie zu einer Grünfläche. Die Flugaufsicht nahm die Maschine dann unter die Lupe - fand jedoch keine Anhaltspunkte für eine Bombe an Bord.
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