JP Morgan AM startet Schwellenländer-Rentenfonds
Michael Mewes, JP Morgan Asset Management
Das Fondsportfolio enthält Papiere aus den Schwellenländern, die mindestens ein Rating von BBB- oder besser besitzen (Investment Grade). Rund 70 Prozent des Fonds bestehen aus Staatsanleihen, der Rest aus Unternehmensanleihen, jeweils in Hartwährungen wie US-Dollar oder Euro.
„Schwellenländer-Anleihen sind heute nicht mehr eine spekulative Anlageklasse für mutige Investoren“, sagt Michael Mewes (Foto), Leiter des Anleiheteams bei JP Morgan Asset Management in Frankfurt. „Mehr als die Hälfte des Marktes verfügt heute über ein Investment-Grade-Rating, weitere Länder und Unternehmen sollten folgen.“ Damit würden sie zum Teil besser dastehen als einige der europäischen Länder. Wegen nach wie vor vorhandener Risikoaufschläge sollten sie auch höhere Renditen bringen als Anleihen der Industriestaaten.
„Schwellenländer-Anleihen sind heute nicht mehr eine spekulative Anlageklasse für mutige Investoren“, sagt Michael Mewes (Foto), Leiter des Anleiheteams bei JP Morgan Asset Management in Frankfurt. „Mehr als die Hälfte des Marktes verfügt heute über ein Investment-Grade-Rating, weitere Länder und Unternehmen sollten folgen.“ Damit würden sie zum Teil besser dastehen als einige der europäischen Länder. Wegen nach wie vor vorhandener Risikoaufschläge sollten sie auch höhere Renditen bringen als Anleihen der Industriestaaten.