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Mit Europa-Fokus Jupiter startet Fonds für Nebenwerte

Fußgängerzone in Luzern mit Fielmann-Filiale: Der neue Fonds investiert in Nebenwerte, wie sie etwa im deutschen S-Dax vertreten sind.
Fußgängerzone in Luzern mit Fielmann-Filiale: Der neue Fonds investiert in Nebenwerte, wie sie etwa im deutschen S-Dax vertreten sind. | Foto: imago images / Geisser

Jupiter Asset Management legt einen neuen Fonds auf. Der Jupiter Pan European Smaller Companies (ISIN: LU2091609433) investiert in europäische Nebenwerte. Mark Heslop, der im Oktober 2019 von Columbia Threadneedle zu der Fondsgesellschaft wechselte, verwaltet den Fonds. Er wird von Mark Nichols und Sohil Chotai unterstützt. Der neue Fonds ergänze die Produktpalette um die Standardwerte-Fonds Jupiter European Growth und den in Großbritannien zugelassenen Europafonds, heißt es von Jupiter.

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Der Fonds werde in 50 bis 60 Nebenwerte investieren, die in Europa an der Börse notiert oder stark in Europa engagiert sind. Auf Basis einer sogenannten Bottom-up-Analyse wollen die Fondsmananger Unternehmen mit unterbewerteten Aktien identifizieren. Zum Zeitpunkt des Kaufs muss die Marktkapitalisierung kleiner sein als das 300. Unternehmen im FTSE-World-Europe-Index.

Die Gesamtkostenquote liegt bei 1,7 Prozent, die jährliche Verwaltungsvergütung bei 1,5 Prozent. Privatanleger müssen mindestens 1.000 Euro investieren. Zudem gibt es zwei Anteilsklassen für Großanleger mit unterschiedlicher Mindestanlage (LU2091609516/ LU2091609276).

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