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Jyske Invest und Jyske Bank rücken zusammen Bjarne Staael wird neuer Managing Director bei Jyske Invest

Seit dem 1. April 2015 ist der dänische Investmentmanager Jyske Invest stärker an die Jyske Bank angeschlossen. Damit schafft Jyske Invest die Voraussetzungen für den weiteren Ausbau des Publikumsgeschäfts und des institutionellen Geschäftszweigs. Mit Wirkung vom 1. April wurden die 26 Mitarbeiter des Bereichs Investment Management and Clients der Jyske Invest von der Jyske Bank übernommen: in den Vermögensverwaltungsteil der Jyske Bank, Jyske Capital. Das Zusammenrücken bringt insbesondere strukturelle Vorteile: Jyske Invest und Jyske Bank nehmen ab sofort eine strukturelle Aufteilung in Publikumsfonds/Administration (Jyske Invest), Vertrieb (Jyske Bank) und Vermögensverwaltung (Jyske Capital) vor.

„Mit dem Zusammenschluss sichert die Jyske Invest sich den Zugang zu einer robusten und für die Zukunft gesicherten Organisation von 32 Portfoliomanagern sowie zu einer sehr großen Distributionskraft. Zugleich hat die Jyske Bank mitgeteilt, dass sie den Fokus auf den Kapitalverwaltungsbereich stärken möchte“, erläutert Hans Jørgen Larsen die Entscheidung für den Zusammenschluss. Der langjährige Direktor der Jyske Invest hat mit Wirkung vom 1. April den Posten des Managing Director der Jyske Bank mit Verantwortung für Jyske Capital inne. „Jyske Invest und Jyske Capital befinden sich in einer Wachstumsphase und verzeichnen Zuflüsse beim verwalteten Vermögen. Derzeit verwaltet Jyske Capital rund 17 Milliarden Euro“, so Larsen. In Larsens Fußstapfen tritt Bjarne Staael als neuer Managing Director der Jyske Invest.

Ausbau der Portfolioberatung

Flemming Larsen, neuer Director & Head of Investment Management bei Jyske Capital, bleibt zugleich der Portfoliomanager seiner Strategiefonds Jyske Invest Balanced Strategy (ISIN: DK0016262132) und Jyske Invest Stable Strategy (ISIN: DK0016262058). Larsen leitet die Einheit „Investment Management“ der Jyske Capital und ist für die ihr unterstellten Portfoliomanager verantwortlich. „Ob Publikumsfonds, vermögensverwaltende Depots, Spezialfonds oder maßgeschneiderte Produkte für institutionelle Investoren – die neue Struktur schafft die rechtlichen Voraussetzung für den Ausbau unserer Portfolioberatung“, so Larsen.

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