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Wegen Niedrigzinsen und Inflation Sparer verlieren 82 Milliarden Euro

Von in WirtschaftLesedauer: 1 Minute
Einkaufsstraße in Düsseldorf
Einkaufsstraße in Düsseldorf: Die Preise steigen rasant. | Foto: Imago Images / Michael Gstettenbauer

Für Sparer in der Eurozone war das Jahr 2021 wenig erfreulich. Aufgrund der steigenden Inflation und niedrigen Sparzinsen erlitten sie im vergangenen Jahr einen realen Kaufkraftverlust von ungefähr 210,1 Milliarden Euro.

Pro Kopf entspricht das einem Verlust von rund 615,0 Euro. Das berechneten Mitarbeiter des Online-Portals Tagesgeldvergleich.net auf Basis der monatlichen Zahlen der Europäischen Zentralbank (EZB).

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Einen besonders hohen Anteil am Kaufkraftverlust haben deutsche Sparer, die im Jahr 2021 ein Minus von über 82 Milliarden Euro hinnehmen mussten. Pro Kopf verloren die Deutschen 2021 fast 1.000 Euro (exakt: 994,20 Euro) durch niedrige Sparzinsen bei hoher Inflationsrate.

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