Kein Portfolio im Minus Robo-Advisor haben Brexit-Crash unbeschadet überstanden
Wie haben sich die Portfolios deutscher Online-Vermögensverwalter während der turbulenten Börsentagen nach dem Brexit-Referendum geschlagen? Diese Frage richtete die „Welt am Sonntag“ an ein gutes Dutzend Robo Advisor, darunter Quirion, Vaamo und Scalable. Das Ergebnis: Keines der ausgewogenen Portfolios mit rund 50 Prozent Aktien und 50 Prozent Anleihen hat im Zeitraum vom 24. Juni bis zum 1. Juli an Wert verloren. Innerhalb dieser Zeitspanne kam es bei den Strategien zwar zu Kursverlusten von bis zu 3 Prozent. Diese wurden aber bis zum Monatsanfang wieder ausgeglichen.
Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen. Zum Vergleich: Ein simples 50:50-Portfolio bestehend aus den Aktienindex Dax und dem Rentenbarometer RexP erlitt im besagten Zeitraum ein Minus von 2 Prozent. Auf Sicht von zwölf Monaten liegt unser Vergleichs-Portfolio mit zirka 5 Prozent im Minus. Ein Blick auf die Website brokervergleich.de offenbart, dass in diesem Zeitraum nur wenige Robo Advisor mithalten können.
Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen. Zum Vergleich: Ein simples 50:50-Portfolio bestehend aus den Aktienindex Dax und dem Rentenbarometer RexP erlitt im besagten Zeitraum ein Minus von 2 Prozent. Auf Sicht von zwölf Monaten liegt unser Vergleichs-Portfolio mit zirka 5 Prozent im Minus. Ein Blick auf die Website brokervergleich.de offenbart, dass in diesem Zeitraum nur wenige Robo Advisor mithalten können.