Klaus Kaldemorgen hält nichts von Investments in Kryptowährungen. Der bekannte DWS-Fondsmanager nennt gleich mehrere Gründe für diesen Ausschluss: „Kryptowährungen kann man aus mehreren Erwägungen heraus als seriöser Investor nicht berücksichtigen. Ich wüsste zum einen nicht, wie man den Handel technisch umsetzen sollte.“
„Mehr Lotterie als Investment“
Und die technische Hürde bleibt aus Kaldemorgens Sicht nicht das einzige Problem von Bitcoin und Co.: „Zum anderen sind die Schwankungen schlicht viel zu groß. Im Moment ähnelt es mehr einer Lotterie als einem Investment.“