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Veritas Investment Keine Spekulationen

Viele Anleger verlassen sich auf ihr Gespür. Andere nutzen prognosefreie, systematische Anlagekonzepte: Letzteres gilt auch für die Investmentboutique Veritas Investment. Das Fondsmanagement nutzt unter anderem das Risk@Work-Modell, das von der Schwestergesellschaft Veritas Institutional 2007 entwickelt wurde.

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Die Wertsicherungsfonds Veri Multi Asset Allocation, Veri ETF-Allocation Defensive und Veri Safe setzen auf ein Modell, das auf den Erkenntnissen des US-Wissenschaftlers John Kelly beruht. Die nach ihm benannte Formel gibt Aufschluss darüber, wie die Asset-Allokation unter Berücksichtigung von Risikoaspekten optimiert werden kann. Hierfür werden Verlustgrenzen definiert und das Potenzial für Rückschläge laufend ermittelt. Dabei gibt das jeweilige Risikobudget vor, wie stark der Fondspreis im Lauf eines Kalenderjahrs höchstens sinken darf. Über das Risk@Work-Modell wird sichergestellt, dass die Grenzen eingehalten werden – mit einer Wahrscheinlichkeit von eins zu einer Million. Dieses Sicherheitsmaß ist in der Fondsbranche einmalig. Die Aktienquote ist jeweils an Wertuntergrenzen orientiert: Beim Veri Multi Asset Allocation liegt diese bei rund 45 Prozent (Wertverlustgrenze: 10 Prozent), der Veri ETF-Allocation Defensive kann die Aktienquote bis zu 30 Prozent betragen (Risikobudget: 6 Prozent). Noch defensiver ist der Veri Safe mit maximal 20 Prozent Aktienquote und dem Risikobudget von 2,5 Prozent. Die Steuerung der Asset-Allokation wird zudem vom hauseigenen Trendphasenmodell unterstützt. Und für alle drei Fonds gilt: „Steigt der Kurs im Jahresverlauf, fallen die bisher erzielten Gewinne stufenweise ebenfalls unter den Schutzschirm des Wertsicherungskonzepts“, sagt Veritas-Geschäftsführer Hauke Hess.