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Kfz-Policen Tesla drängt auf europäischen Versicherungsmarkt

Tesla-Fabrik im kalifornischen Fremont: Am neuen Standort Berlin-Brandenburg sucht der Elektroautobauer derzeit Personal für sein Versicherungsangebot.
Tesla-Fabrik im kalifornischen Fremont: Am neuen Standort Berlin-Brandenburg sucht der Elektroautobauer derzeit Personal für sein Versicherungsangebot. | Foto: Foto von Craig Adderley von Pexels
Elon Musk, Foto: imago images / UPI Photo

Der US-Technologiekonzern Tesla wagt den Einstieg in das Geschäft mit Kfz-Policen in Europa und fordert damit die heimischen Anbieter von Autoversicherungen heraus. Hierbei orientiert sich der Anbieter von hochpreisigen Elektroautos an seinen bereits bestehenden Offerten im US-Bundesstaat Kalifornien. Diese hauseigenen Versicherungen seien dort um bis zu 30 Prozent günstiger als Konkurrenzprodukte, da sie Rabatte für das Fahren per Autopilot versprechen. Dadurch seien die Versicherten laut Tesla-Chef Elon Musk viel seltener in Unfälle verwickelt.

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Musk will mit diesem Konzept jetzt auch in anderen Märkten wachsen. So sucht Tesla auch für den Standort seiner neuen „Gigafactory“ seit kurzem zwei Experten für den Versicherungsbereich, berichtet aktuell das Online-Medium Teslamag: „Program Manager, Insurance Product & Underwriting (Europe)“ laute der Titel einer Tesla-Stellenanzeige von Ende Mai. Für die Bewerber gehe es demnach darum, „Auto-Versicherungsprodukte für die europäischen Märkte zu entwickeln“. Zudem solle ein Versicherungsmathematiker in Berlin-Brandenburg ein neues Team aufbauen.

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