Themenwoche Kfz-Versicherung Exklusive Umfrage: Wie die Top-Kfz-Versicherer mit der Krise umgehen
Sie bleiben das Sorgenkind der Branche: Den Kfz-Versicherern drohen auch 2024 Milliardenverluste. Nach Hochrechnungen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) dürften die Anbieter im zweiten Jahr in Folge deutlich mehr Geld ausgeben als sie einnehmen.
Milliardenverlust in Kfz-Sparte bleibt
Die deutschen Kfz-Versicherer werden in diesem Jahr voraussichtlich einen Verlust von bis zu zwei Milliarden Euro machen. Demnach werden Beitragseinnahmen von rund 33,6 Milliarden Euro erwartet, während die Versicherer zwischen 34,9 und 35,6 Milliarden Euro für Schäden und Verwaltung ausgeben müssen. Bereits im vergangenen Jahr hatten die Kfz-Versicherer einen Verlust in Höhe von über drei Milliarden Euro hinnehmen müssen.
Grund für die schlechten Zahlen seien die seit Jahren steigenden Reparaturkosten. „Sowohl die Ersatzteile als auch die Arbeit in den Kfz-Werkstätten werden immer teurer. Im vergangenen Jahr kostete ein durchschnittlicher Sachschaden in der Kfz-Haftpflichtversicherung eines Pkw etwa 4.000 Euro. 2013 waren es noch 2.500 Euro“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Dabei gibt es laut GDV selbstverständlich einen Zusammenhang zwischen der Entwicklung von Schäden und den Beiträgen für die Kfz-Versicherung. Zudem erwarte auch die Versicherungsaufsicht Bafin von den Anbietern, die Schadeninflation bei der Kalkulation ihrer Prämien angemessen zu berücksichtigen.
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Sie bleiben das Sorgenkind der Branche: Den Kfz-Versicherern drohen auch 2024 Milliardenverluste. Nach Hochrechnungen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) dürften die Anbieter im zweiten Jahr in Folge deutlich mehr Geld ausgeben als sie einnehmen.
Milliardenverlust in Kfz-Sparte bleibt
Die deutschen Kfz-Versicherer werden in diesem Jahr voraussichtlich einen Verlust von bis zu zwei Milliarden Euro machen. Demnach werden Beitragseinnahmen von rund 33,6 Milliarden Euro erwartet, während die Versicherer zwischen 34,9 und 35,6 Milliarden Euro für Schäden und Verwaltung ausgeben müssen. Bereits im vergangenen Jahr hatten die Kfz-Versicherer einen Verlust in Höhe von über drei Milliarden Euro hinnehmen müssen.
Grund für die schlechten Zahlen seien die seit Jahren steigenden Reparaturkosten. „Sowohl die Ersatzteile als auch die Arbeit in den Kfz-Werkstätten werden immer teurer. Im vergangenen Jahr kostete ein durchschnittlicher Sachschaden in der Kfz-Haftpflichtversicherung eines Pkw etwa 4.000 Euro. 2013 waren es noch 2.500 Euro“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Dabei gibt es laut GDV selbstverständlich einen Zusammenhang zwischen der Entwicklung von Schäden und den Beiträgen für die Kfz-Versicherung. Zudem erwarte auch die Versicherungsaufsicht Bafin von den Anbietern, die Schadeninflation bei der Kalkulation ihrer Prämien angemessen zu berücksichtigen.
Exklusive Branchenumfrage
In einer exklusiven Umfrage wollte DAS INVESTMENT es genau wissen: Mit welchen Prämienerhöhungen rechnen die 15 größten deutschen Kfz-Versicherer für das kommende Jahr, finden sie beim versicherungstechnischen Ergebnis wieder in die Spur und was tun sie in ihren Prozessen, um Kosten zu senken.
Die Ergebnisse zeigen eine realtiv große Zurückhaltung der Unternehmen. Viele Gesellschaften verweisen auf kartellrechtliche Gründe und liefern keine konkreten Zahlen. Ausnahme hierbei sind die DEVK und die Itzehoer. Bei der Entwicklung der Schaden-Kosten-Quote und des versicherungstechnischen Ergebnisses herrscht hingegen weitgehend Optimismus, dass der Turnaroud geschafft werden kann.
Die Provinzial reagierte auf die Anfrage unserer Redaktion überhaupt nicht, während Allianz, Axa und Generali sich nicht im Detail zu den gestellten Fragen äußern wollten und daher nicht berücksichtigt wurden.
Huk-Coburg
Mit welchen durchschnittlichen Prämienanpassungen rechnen Sie für den Gesamtbestand im Vertragsjahr 2025 in der Kfz-Versicherung?
Aus kartellrechtlichen Gründen können wir dazu keine Angaben machen sagen.
Gibt es Unterschiede zwischen Neu- und Bestandskunden?
Unsere Tarifierung unterscheidet nicht zwischen Neu- und Bestandskunden.
Welche Erwartungen haben Sie an die Schaden-Kosten-Quote im kommenden Jahr und an das versicherungstechnische Ergebnis?
Wir rechnen 2024 – unter dem Vorbehalt der Schadenentwicklung insbesondere bei Elementarereignissen im vierten Quartal dieses Jahres – mit einer sinkenden und marktkonformen Combined Ratio im Vergleich zu 2023.
Wie entwickelt sich die Schadenbearbeitung in Ihrem Haus? Wurden etwaige Rückstände nach der Corona-Zeit wieder aufgeholt? Gab es personelle Anpassungen?
Wir haben die Situation gut im Griff. Dafür sorgten unter anderem personelle Anpassungen in den Schadenbereichen, in denen wir signifikant Personal eingestellt haben.
Mit welchen Maßnahmen versucht Ihr Unternehmen die enorm gestiegenen Kosten, zum Beispiel durch die Schadeninflation, im Griff zu halten? Welche Rolle spielen hier Digitalisierung und KI?
Entlang des gesamten Schadenprozesses arbeiten wir an Optimierungen mittels Automatisierung und KI. Beispiele sind die digitale Schadenmeldung oder das verfeinerte Bilderkennungsverfahren. Auch in den Partnerwerkstätten unterstützen wir durch effiziente und digitale Prozesse. Ziel ist auch hier, den Verwaltungsaufwand gering zu halten und die Prozesse in der Schadenabwicklung zu optimieren.
Was sind Ihre Empfehlungen an Kunden zum Beispiel im Sinne der Tarifauswahl und Vertragsgestaltung, drastische Prämienerhöhungen zu vermeiden?
Beitragsersparnisse können vor allem durch Telematik erreicht werden. Bereits bei Vertragsabschluss sparen Kunden unabhängig von der Fahrweise fünf Prozent auf ihren Beitrag in der Kfz-Haftpflicht- und Kasko-Versicherung. Während des laufenden Versicherungsjahres werden dann die Fahrdaten mittels Sensor und einer App ermittelt. Einmal pro Jahr wird auf Basis des Gesamtfahrwertes der Folgebonus ermittelt. Bei entsprechender Fahrweise lassen sich so im Folgejahr bis zu 30 Prozent in der Kfz-Haftpflicht- und Kaskoversicherung sparen. Sparpotenziale bieten in der Kasko-Versicherung auch Tarife mit Werkstattbindung. Wer sich entscheidet, sein beschädigtes Auto im Werkstattnetz des Versicherers reparieren zu lassen, kann beim Kasko-Beitrag von Nachlässen profitieren. Bei der Huk-Coburg sind es 20 Prozent.
VHV
Mit welchen durchschnittlichen Prämienanpassungen rechnen Sie für den Gesamtbestand im Vertragsjahr 2025 in der Kfz-Versicherung?
Die diesjährige KFZ-Wechselsaison wird erneut von anspruchsvollen Bedingungen geprägt sein. Die nach wie vor hohe Schadeninflation und die folglich weiterhin steigenden Schadenkosten machen Prämienanpassungen im zweistelligen Prozentbereich im Markt notwendig. Zum derzeitigen Zeitpunkt können wir keine weiteren Aussagen zu Zahlen der VHV Allgemeine im Jahr 2024 machen und keine Prognosen veröffentlichen.
Gibt es Unterschiede zwischen Neu- und Bestandskunden?
Bei der Festlegung der Prämien berücksichtigen wir generell den Schadenbedarf.
Welche Erwartungen haben Sie an die Schaden-Kosten-Quote im kommenden Jahr und an das versicherungstechnische Ergebnis?
Auch zur Schaden-Kosten-Quote und zum versicherungstechnischen Ergebnis können wir zum jetzigen Zeitpunkt keine Aussagen machen und keine Prognosen veröffentlichen.
Wie entwickelt sich die Schadenbearbeitung in Ihrem Haus? Wurden etwaige Rückstände nach der Corona-Zeit wieder aufgeholt? Gab es personelle Anpassungen?
Die Bearbeitungssituation im Kfz-Schadenbereich wird vor allem in den Sommermonaten stark von Elementarereignissen beeinflusst. In den ersten Monaten des Jahres 2024 hatten wir aufgrund der Hagelereignisse im Jahr 2023 ein höheres Arbeitsaufkommen. Dennoch ist es uns gelungen, unsere Rückstände im Vergleich zum Vorjahr deutlich zu verringern und die durchschnittliche Abwicklungsgeschwindigkeit zu steigern. Wir sind optimistisch, dass sich dieser positive Trend auch weiterhin fortsetzen wird.
Mit welchen Maßnahmen versucht Ihr Unternehmen die enorm gestiegenen Kosten, zum Beispiel durch die Schadeninflation, im Griff zu halten? Welche Rolle spielen hier Digitalisierung und KI?
Um eine möglichst frühe Rückkehr zu einer auskömmlichen Profitabilität zu erreichen, setzen wir auf unterschiedliche Maßnahmen, die dem Kostenanstieg entgegenwirken. Hier sind digitale Tools und automatisierte Prozesse fester Bestandteil unserer täglichen Arbeit.
Was sind Ihre Empfehlungen an Kunden zum Beispiel im Sinne der Tarifauswahl und Vertragsgestaltung, drastische Prämienerhöhungen zu vermeiden?
Eine Möglichkeit zu sparen, bietet der kostenfreie Zusatzbaustein Telematik. Im ersten Versicherungsjahr gibt es einen garantierten Nachlass in Höhe von 10 Prozent. Durch sicheres Fahren können Kunden bei der VHV Allgemeine bis zu 30 Prozent bei ihrer Kfz-Versicherung sparen. Und keiner zahlt mehr, wenn er mal schlecht fährt. Eine weitere Möglichkeit besteht durch den Einschluss einer Werkstattbindung, der neben einem Preisvorteil auch Vorteile im Schadenfall mit sich bringt (beispielsweise Hol- und Bringservice). Genauso können Kunden auch höhere Selbstbeteiligungen wählen, um die Prämie zusätzlich zu reduzieren.
LVM
Mit welchen durchschnittlichen Prämienanpassungen rechnen Sie für den Gesamtbestand im Vertragsjahr 2025 in der Kfz-Versicherung?
Die aktuelle Kosten- und Beitragssituation in der Kraftfahrtversicherung wird weiterhin stark durch die Inflation beeinflusst. Allerdings koppelt sich die Schadeninflation nochmals negativ von der allgemeinen Inflation ab: Ursächlich dafür sind zum einen die Preissteigerungen bei den Ersatzteilen – auch bedingt durch die Transformationsprozesse zur Elektromobilität - und zum anderen starke Anstiege in den Reparaturlöhnen. Dieser allgemeinen Marktsituation kann sich auch die LVM-Kraftfahrtversicherung nicht entziehen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt befinden wir uns noch in der finalen Bewertung der oben skizzierten Kostenentwicklungen im Kraftfahrtmarkt und den daraus resultierenden Auswirkungen auf die Beitragsgestaltung
Gibt es Unterschiede zwischen Neu- und Bestandskunden?
Keine Antwort.
Welche Erwartungen haben Sie an die Schaden-Kosten-Quote im kommenden Jahr und an das versicherungstechnische Ergebnis?
Wir bitten um Verständnis, dass wir momentan noch keine weitergehenden Informationen zur durchschnittlichen Prämienanpassung, zur Schaden-Kosten-Quote im kommenden Jahr und zum versicherungstechnischen Ergebnis zur Verfügung stellen können.
Wie entwickelt sich die Schadenbearbeitung in Ihrem Haus? Wurden etwaige Rückstände nach der Corona-Zeit wieder aufgeholt? Gab es personelle Anpassungen?
Das hohe Service-Level mit niedrigen Durchlaufzeiten halten wir bis heute aufrecht. Der Personalbestand orientiert sich weiterhin an der Entwicklung von Verträgen und Schäden. Abgänge etwa durch den Eintritt in den Ruhestand werden nachbesetzt, wobei sich die LVM Versicherung als attraktive Arbeitgeberin im Markt behaupten kann.
Mit welchen Maßnahmen versucht Ihr Unternehmen die enorm gestiegenen Kosten, zum Beispiel durch die Schadeninflation, im Griff zu halten? Welche Rolle spielen hier Digitalisierung und KI?
Der Schadenaufwand wird insbesondere durch unser Leistungsversprechen bestimmt. Dieses wird bei der LVM Versicherung nicht eingeschränkt. Digitalisierung findet statt, wenn dadurch Prozessabläufe im Interesse von Kunden sowie Anspruchstellern verbessert und die Kollegen in der Schadenbearbeitung unterstützt werden.
Was sind Ihre Empfehlungen an Kunden zum Beispiel im Sinne der Tarifauswahl und Vertragsgestaltung, drastische Prämienerhöhungen zu vermeiden?
Der Beitrag orientiert sich neben den allgemeinen Faktoren auch an individuellen Risikomerkmalen, die angepasst werden können und sich beitragssenkend auswirken können. Zu den individuellen Faktoren zählen zum Beispiel:
• Versicherungsumfang: Ist die Vollkaskoversicherung weiterhin erforderlich oder soll sie in eine Teilkaskoversicherung reduziert werden?
• Selbstbeteiligung: Für die Kasko-Versicherungen ihrer Autos können Versicherte eine Selbstbeteiligung vereinbaren. Je höher die Selbstbeteiligung, desto günstiger wird der Beitrag.
• Laufleistung: Ist die vereinbarte Jahreslaufleistung noch aktuell oder wird weniger gefahren und sie kann herabgesetzt werden?
R+V
Mit welchen durchschnittlichen Prämienanpassungen rechnen Sie für den Gesamtbestand im Vertragsjahr 2025 in der Kfz-Versicherung?
Keine Antwort.
Gibt es Unterschiede zwischen Neu- und Bestandskunden?
Für Neukunden gilt seit dem 1. Juli 2024 ein neu kalkulierter Kfz-Tarif. Bei Bestandskunden hängt die Höhe der Beitragsanpassung unter anderem von der dem Vertag zu Grunde liegenden Tarifgeneration ab.
Welche Erwartungen haben Sie an die Schaden-Kosten-Quote im kommenden Jahr und an das versicherungstechnische Ergebnis?
Keine Antwort.
Wie entwickelt sich die Schadenbearbeitung in Ihrem Haus? Wurden etwaige Rückstände nach der Corona-Zeit wieder aufgeholt? Gab es personelle Anpassungen?
Die Schadenbearbeitung entwickelt sich positiv. Wir bieten Kunden sowie Geschädigten in jedem Stadium der Schadenbearbeitung Unterstützung an, etwa in Form von Schadenmanagement. Wir haben weder zu Corona-Zeiten noch anschließend besondere Rückstände aufgebaut. Personelle Anpassungen sind nicht notwendig gewesen.
Mit welchen Maßnahmen versucht Ihr Unternehmen die enorm gestiegenen Kosten, zum Beispiel durch die Schadeninflation, im Griff zu halten? Welche Rolle spielen hier Digitalisierung und KI?
Auf die Entwicklung der Ersatzteilpreise und Werkstattkosten, die seit einigen Jahren ein großer Treiber der Schadenaufwände sind, haben wir leider keinen direkten Einfluss. Unabhängig davon sind wir nach wie vor bestrebt, die Quote der Schadenreparaturen in unseren Partnerwerkstätten zu erhöhen und unsere Versicherten von papierloser Kommunikation zu überzeugen. Wir versuchen die gestiegenen Kosten unter anderem durch eine Intensivierung des Schadenmanagements im Griff zu halten. Digitalisierung und KI beziehen wir dabei zunehmend mit ein.
Was sind Ihre Empfehlungen an Kunden zum Beispiel im Sinne der Tarifauswahl und Vertragsgestaltung, drastische Prämienerhöhungen zu vermeiden?
Bei Pkw bieten wir drei Produktlinien mit unterschiedlichem Leistungsumfang an, so dass der Wechsel in eine Produktlinie mit geringerem Leistungsumfang eine Beitragsersparnis bringen kann. Das lohnt sich zum Beispiel dann, wenn für das Fahrzeug aufgrund des Alters keine Neupreisentschädigung mehr sinnvoll ist. Auch der Wechsel von der Vollkasko zur Teilkasko kann zu niedrigeren Beiträgen führen. Darüber hinaus empfehlen wir in der Kaskoversicherung die Erhöhung von Selbstbehalten: Deren Höhe ist seit Jahrzehnten unverändert und nicht mit der Inflation „mitgewachsen“, so dass höhere Beiträge durch einen höheren Selbstbehalt kompensiert werden können.
DEVK
Mit welchen durchschnittlichen Prämienanpassungen rechnen Sie für den Gesamtbestand im Vertragsjahr 2025 in der Kfz-Versicherung?
Unsere Prämienanpassungen werden der Situation angemessen sein. Wir erwarten im Durchschnitt Beitragssteigerungen von etwa 10 bis 15 Prozent. Einzelne Versicherer haben Prämienerhöhungen von bis zu 50 Prozent angekündigt.
Gibt es Unterschiede zwischen Neu- und Bestandskunden?
Bei der Bestandskundschaft fallen die Beitragssteigerungen niedriger aus als bei Neukunden.
Welche Erwartungen haben Sie an die Schaden-Kosten-Quote im kommenden Jahr und an das versicherungstechnische Ergebnis?
Wir erwarten, dass sich unsere Combined Ratio verbessert – allerdings werden wir immer noch mehr für Schäden und Kosten ausgeben, als wir durch Beiträge einnehmen.
Wie entwickelt sich die Schadenbearbeitung in Ihrem Haus? Wurden etwaige Rückstände nach der Corona-Zeit wieder aufgeholt? Gab es personelle Anpassungen?
In der Schadenbearbeitung setzen wir weiter auf unsere dezentrale Organisationsstruktur mit bundesweit 19 Regionaldirektionen. Bei regionalen Ereignissen wie Hagelschäden unterstützen die Mitarbeitenden aus nicht betroffenen Gebieten die Regionen, in denen es sehr viele Schäden gibt. So stellen wir sicher, dass die Versicherten schnell Hilfe bekommen. Besonders wichtig sind hierbei auch unsere mehr als 60 eigenen Sachverständigen. Nach den Corona-Jahren ist die Menge der Schadenfälle wieder ungefähr auf dem vorherigen Niveau angekommen. Gleichzeitig sind die Kosten für Reparaturen bekanntermaßen stark gestiegen. Personell sind wir gut aufgestellt: Heute kümmern sich genauso viele Beschäftigte um die Schadenregulierung unserer Kunden wie vor Corona.
Mit welchen Maßnahmen versucht Ihr Unternehmen, die enorm gestiegenen Kosten, zum Beispiel durch die Schadeninflation, im Griff zu halten? Welche Rolle spielen hier Digitalisierung und KI?
Unsere dezentrale Organisationsstruktur hilft uns auch hier, weil unsere Kollegen in den Regionen die dort üblichen Preise kennen und oftmals Alternativen anbieten können. Darüber hinaus setzen wir auf digitale und zunehmend automatisierte Prozesse. Für die Zukunft erwarten wir auch KI-basierte Lösungen, für die allerdings noch einige Hürden zu überwinden sind, etwa im Bereich Datenschutz.
Was sind Ihre Empfehlungen an Kunden zum Beispiel im Sinne der Tarifauswahl und Vertragsgestaltung, drastische Prämienerhöhungen zu vermeiden?
Wir empfehlen Kunden, nicht vorschnell zu kündigen. Denn aktuell ist es oft so, dass neue Versicherte stärker von Beitragserhöhungen betroffen sind als die Bestandskundschaft. Vor einem Wechsel sollten auch die Bedingungen genau verglichen werden; so manches vermeintliche Schnäppchen entpuppt sich im Schadenfall als nachteilig.
Württembergische
Mit welchen durchschnittlichen Prämienanpassungen rechnen Sie für den Gesamtbestand im Vertragsjahr 2025 in der Kfz-Versicherung?
Aus wettbewerbsrechtlichen Gründen können wir diese Frage nicht beantworten.
Gibt es Unterschiede zwischen Neu- und Bestandskunden?
Aus wettbewerbsrechtlichen Gründen können wir diese Frage nicht beantworten.
Welche Erwartungen haben Sie an die Schaden-Kosten-Quote im kommenden Jahr und an das versicherungstechnische Ergebnis?
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) geht für 2024 von einem Verlust von rund zwei Milliarden Euro aus – nach einem Verlust von 3,4 Milliarden Euro im Jahr 2023. Der Markt geht davon aus, dass auch noch im Jahr 2025 im Markt ein Verlust gemacht wird.
Wie entwickelt sich die Schadenbearbeitung in Ihrem Haus? Wurden etwaige Rückstände nach der Corona-Zeit wieder aufgeholt? Gab es personelle Anpassungen?
Unsere Schadenbearbeitung entwickelt sich stetig weiter. Die Zunahme von Elementarereignissen hat in manchen Bereichen zu Rückständen geführt, an deren Minimierung wir durch personelle Aufstockung und die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern erfolgreich arbeiten. Zudem setzen wir auf digitale End-to-End-Prozesse, die die Bearbeitung beschleunigen und die Servicequalität verbessern.
Mit welchen Maßnahmen versucht Ihr Unternehmen die enorm gestiegenen Kosten, zum Beispiel durch die Schadeninflation, im Griff zu halten? Welche Rolle spielen hier Digitalisierung und KI?
Zur Kostensenkung nutzen wir digitale Transformation und KI-gestützte Automatisierung zur optimierten Schadenbearbeitung. Ein zentraler Bestandteil unserer Strategie ist außerdem das Schadenmanagement. Durch unsere Beteiligung an dem Schadensteuerer Riparo profitieren wir von dessen Expertise und Innovationskraft. Parallel investieren wir gezielt in die Weiterqualifizierung unserer Mitarbeiter, damit sie die neuen Technologien optimal nutzen und höchste Fachkompetenz gewährleisten; so wollen wir Effizienz mit herausragendem Service vereinen.
Was sind Ihre Empfehlungen an Kunden zum Beispiel im Sinne der Tarifauswahl und Vertragsgestaltung, drastische Prämienerhöhungen zu vermeiden?
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, den Beitrag in der Kfz-Versicherung zu optimieren. Beispielsweise durch eine Überprüfung des Versicherungsumfangs, den Einschluss einer Werkstattbindung und einer Erhöhung der Selbstbeteiligung.
Ergo
Mit welchen durchschnittlichen Prämienanpassungen rechnen Sie für den Gesamtbestand im Vertragsjahr 2025 in der Kfz-Versicherung?
In Folge der weiterhin signifikanten Inflation im Werkstattbereich und einer Häufung von schwerwiegenden Naturereignissen – wie Hagel oder Überschwemmungen – wird es auch in diesem Jahr eine Beitragsanpassung in der Kfz-Versicherung geben. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns zur Höhe der Beitragsanpassung aus wettbewerbs- und kartellrechtlichen Gründen nicht äußern werden.
Gibt es Unterschiede zwischen Neu- und Bestandskunden?
Die aktuellen, oben genannten Effekte betreffen sowohl Bestands- wie Neukunden und wirken sich auf die Prämien aus.
Welche Erwartungen haben Sie an die Schaden-Kosten-Quote im kommenden Jahr und an das versicherungstechnische Ergebnis?
In Bezug auf verbindliche Informationen zur Geschäftsentwicklung verweisen wir auf die bekannten Termine zur Veröffentlichung unserer Geschäftsergebnisse.
Wie entwickelt sich die Schadenbearbeitung in Ihrem Haus? Wurden etwaige Rückstände nach der Corona-Zeit wieder aufgeholt? Gab es personelle Anpassungen?
Die Schadenbearbeitung ist aktuell mit Lieferkettenthematiken und fehlenden Fachkräften in den Kfz-Werkstätten und den damit einhergehenden längeren Reparaturzeiten konfrontiert. Um den Kunden schnellstmöglich zu helfen, setzen wir auf Digitalisierungs- und Automatisierungsmaßnahmen sowie zusätzliche Mitarbeiter.
Mit welchen Maßnahmen versucht Ihr Unternehmen die enorm gestiegenen Kosten, zum Beispiel durch die Schadeninflation, im Griff zu halten? Welche Rolle spielen hier Digitalisierung und KI?
Wir begegnen dieser Herausforderung mit einem aktiven Schadenmanagement und langfristigen Dienstleister-Verträgen.
Was sind Ihre Empfehlungen an Kunden zum Beispiel im Sinne der Tarifauswahl und Vertragsgestaltung, drastische Prämienerhöhungen zu vermeiden?
Geeignete Möglichkeiten sind beispielweise die Reduktion des Deckungsumfangs, zum Beispiel durch den Verzicht auf eine Vollkasko-Deckung, oder die Erhöhung des Selbstbehalts. Bei entsprechender Fahrweise bietet sich auch ein Telematik-Tarif an, mit dem in Abhängigkeit vom Fahrverhalten Geld gespart werden kann.
HDI
Mit welchen durchschnittlichen Prämienanpassungen rechnen Sie für den Gesamtbestand im Vertragsjahr 2025 in der Kfz-Versicherung?
Zur künftigen Preispolitik der HDI Versicherung möchten wir aus Wettbewerbsgründen keine Aussage treffen.
Gibt es Unterschiede zwischen Neu- und Bestandskunden?
Wir machen grundsätzlich keinen Unterschied zwischen Neu- und Bestandskunden. Aufgrund unterschiedlicher Tarifmerkmale und Leistungen der verschiedenen Tarifgenerationen können sich dennoch auch weiterhin unterschiedliche Preise ergeben.
Welche Erwartungen haben Sie an die Schaden-Kosten-Quote im kommenden Jahr und an das versicherungstechnische Ergebnis?
Wir erwarten durch die eingeleiteten Maßnahmen und die Anpassungen im Neugeschäft und im Bestand eine deutliche Verbesserung des Ergebnisses. Ziel ist ein auskömmliches Kfz-Geschäft.
Wie entwickelt sich die Schadenbearbeitung in Ihrem Haus? Wurden etwaige Rückstände nach der Corona-Zeit wieder aufgeholt? Gab es personelle Anpassungen?
In der Schadenbearbeitung sehen wir aktuell keine Rückstände. Neuschäden werden in der Regel noch am selben Tag bearbeitet.
Mit welchen Maßnahmen versucht Ihr Unternehmen die enorm gestiegenen Kosten, zum Beispiel durch die Schadeninflation, im Griff zu halten? Welche Rolle spielen hier Digitalisierung und KI?
Keine Antwort.
Was sind Ihre Empfehlungen an Kunden zum Beispiel im Sinne der Tarifauswahl und Vertragsgestaltung, drastische Prämienerhöhungen zu vermeiden?
Kunden sollten sich vor diesem Hintergrund fragen, ob ein höherer Selbstbehalt vereinbart werden kann. Auch ob alle im Vertrag aufgeführten Fahrer das Fahrzeug tatsächlich benutzen. Ein weiterer Ansatz zur Senkung von Reparaturkosten und damit auch der Versicherungsprämie ist der HDI Werkstatt-Service. Denn die HDI Versicherung arbeitet mit einer Vielzahl an Premiumwerkstätten zusammen. Die Schadenabwicklung Ihres Fahrzeugs findet dabei direkt zwischen HDI und den Werkstätten statt. Das macht den Tarif günstiger. Und schließlich sollten sich Kunden auch die Frage stellen, ob bei einem älteren Auto weiterhin eine Vollkasko-Deckung notwendig ist, oder ob auch eine Teilkasko-Versicherung ausreicht. Auch können Kunden eine Anpassung an ihre tatsächliche Kilometerleistung vornehmen. Kunden sollten daher Kontakt mit ihrem Vermittler aufnehmen, der ihnen die für sie besten Optionen aufzeigen kann.
Konzern Versicherungskammer
Mit welchen durchschnittlichen Prämienanpassungen rechnen Sie für den Gesamtbestand im Vertragsjahr 2025 in der Kfz-Versicherung?
Hierzu können wir keine Angaben machen und bitten Sie dafür um Verständnis. Die Anpassungen sind wie immer sehr individuell. Eine gute Orientierung bieten die Prognosen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).
Gibt es Unterschiede zwischen Neu- und Bestandskunden?
Bei Neukunden gibt es keine Beitragsanpassungen.
Welche Erwartungen haben Sie an die Schaden-Kosten-Quote im kommenden Jahr und an das versicherungstechnische Ergebnis?
Bezüglich der Schaden-Kosten-Quote verweisen wir auf die Branchenzahlen des GDV. Beim Konzern Versicherungskammer gibt es keine Auffälligkeiten.
Wie entwickelt sich die Schadenbearbeitung in Ihrem Haus? Wurden etwaige Rückstände nach der Corona-Zeit wieder aufgeholt? Gab es personelle Anpassungen?
Als Service-Versicherer legen wir besonderen Wert auf unsere Servicequalität und konnten diese trotz Corona und schweren Unwetterereignissen sehr gut aufrechterhalten. Dabei legen wir großen Wert auf unsere Mitarbeitenden, die sich mit Empathie und fachlichem Know-how um die Anliegen unserer Kundinnen und Kunden kümmern.
Mit welchen Maßnahmen versucht Ihr Unternehmen die enorm gestiegenen Kosten, zum Beispiel durch die Schadeninflation, im Griff zu halten? Welche Rolle spielen hier Digitalisierung und KI?
Wir intensivieren und bauen die Zusammenarbeit mit unseren Werkstatt- und Kooperationspartnern kontinuierlich aus, sodass wir unseren Kunden weiterhin einen schnellen und zuverlässigen Service bieten können. Zusätzlich nutzen wir vielfältige Digitalisierungs- und KI-Ansätze.
Was sind Ihre Empfehlungen an Kunden zum Beispiel im Sinne der Tarifauswahl und Vertragsgestaltung, drastische Prämienerhöhungen zu vermeiden?
Es ist nicht einfach, eine pauschale Aussage über die Tarifauswahl oder -gestaltung zu treffen. Im Beratungsgespräch müssen wir die Kundensituation individuell betrachten und bewerten. Hier steht dann nicht nur der Preis im Vordergrund. Und wir empfehlen natürlich grundsätzlich, bei Vertragsschluss vollständige Angaben machen.
Itzehoer
Mit welchen durchschnittlichen Prämienanpassungen rechnen Sie für den Gesamtbestand im Vertragsjahr 2025 in der Kfz-Versicherung?
Es ist davon auszugehen, dass die Schadendurchschnitte aller Risiken in der Kraftfahrtversicherung auch im Jahr 2025 weiter ansteigen werden. Anpassungen von oberhalb von 10 Prozent werden daher notwendig sein. Inwieweit dann weitere Beitragsanpassungen in kommenden Jahr vorgenommen werden müssen, kann erst im Jahresverlauf 2025 abschließend bewertet werden.
Gibt es Unterschiede zwischen Neu- und Bestandskunden?
Vorgesehen sind Beitragsanpassungen sowohl für die Neu- und Ersatzgeschäfte als auch für Bestandskunden.
Welche Erwartungen haben Sie an die Schaden-Kosten-Quote im kommenden Jahr und an das versicherungstechnische Ergebnis?
Wir erwarten im Jahr 2025 bereits ein deutlich besseres versicherungstechnisches Ergebnis. Erklärtes Ziel ist die Rückkehr zur Profitabilität in Kraftfahrt. Bezogen auf die Gesamt-Combined-Ratio, wird im Jahr 2025 insbesondere unser Rechtsschutz-/Sach-/Haftpflicht-/Unfall-Bestand einen ausgleichenden Anteil einnehmen.
Wie entwickelt sich die Schadenbearbeitung in Ihrem Haus? Wurden etwaige Rückstände nach der Corona-Zeit wieder aufgeholt? Gab es personelle Anpassungen?
Infolge des zurückgekehrten und damit höheren Mobilitätsverhaltens unserer Versicherten nach der Corona-Pandemie ist auch die Anzahl der Schäden wieder angestiegen. Bedingt durch die zurückliegenden, sehr umsatzstarken Jahre 2023 und 2024 ergibt sich auch aus dem höheren Bestandsvorlumen eine höhere Schadenanzahl zu rechnen. Hierfür überprüfen wir stetig unsere Aufbau- und Ablauforganisation, um unserem Kundenversprechen und unserer Rolle als Serviceversicherer gerecht zu werden. Eine personelle Dynamik bleibt aber bestehen, die auch in den letzten Monaten teilweise zu einer längeren Bearbeitungsdauer geführt hat. Wir sind aber zuversichtlich, die richtigen Schritte eingeleitet zu haben, um hier dem Kundenversprechen gerecht zu werden.
Mit welchen Maßnahmen versucht Ihr Unternehmen die enorm gestiegenen Kosten, zum Beispiel durch die Schadeninflation, im Griff zu halten? Welche Rolle spielen hier Digitalisierung und KI?
Im Rahmen von Projekten betrachten wir die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, welche sich durch künstliche Intelligenz und einen möglichen Digitalisierungsfortschritt ergeben. Vorrangig soll durch Anwendung dieser Technologien die Customer-Journey erweitert werden und den Versicherten die Möglichkeit geben, ihre Anliegen schneller und noch zielführender zu lösen.
Was sind Ihre Empfehlungen an Kunden zum Beispiel im Sinne der Tarifauswahl und Vertragsgestaltung, drastische Prämienerhöhungen zu vermeiden?
Wir führen Anpassungen im Tarif in einem differenzierten und risikogerechten Maß aus. Beitragsreduzierend kann zum Beispiel die Anwahl unseres Produktes „Werkstattbonus“ sein, welches gleich zweifach positiv wirkt: Der Kunde erhält eine Beitragsreduktion für seine Kaskoversicherung und erhält im etwaigen Schadenfall besondere Leistungsergänzungen. Zudem ist auch die Auswahl einer höheren Selbstbeteiligung für die Teil-/ und Vollkaskoversicherung beitragssenkend. Zusätzlich sollten auch die individuellen Vertragsmerkmale wie die Jahresfahrleistung oder der Abstellort überprüft werden, da sich durch geänderte Lebenssituationen unter Umständen diese Parameter positiv auf den Beitrag auswirken können.
Gothaer
Mit welchen durchschnittlichen Prämienanpassungen rechnen Sie für den Gesamtbestand im Vertragsjahr 2025 in der Kfz-Versicherung?
Wir bitten um Verständnis, dass wir aus kartellrechtlichen Gründen hierzu keine Aussage treffen können.
Gibt es Unterschiede zwischen Neu- und Bestandskunden?
Wir bitten um Verständnis, dass wir aus kartellrechtlichen Gründen hierzu keine Aussage treffen können.
Welche Erwartungen haben Sie an die Schaden-Kosten-Quote im kommenden Jahr und an das versicherungstechnische Ergebnis?
Wie im gesamten Markt bleibt die Lage weiterhin sehr angespannt
Wie entwickelt sich die Schadenbearbeitung in Ihrem Haus? Wurden etwaige Rückstände nach der Corona-Zeit wieder aufgeholt? Gab es personelle Anpassungen?
Keine Antwort.
Mit welchen Maßnahmen versucht Ihr Unternehmen die enorm gestiegenen Kosten, zum Beispiel durch die Schadeninflation, im Griff zu halten? Welche Rolle spielen hier Digitalisierung und KI?
Wir arbeiten sehr intensiv an der Verbesserung unseres Schadenmanagements und der Versicherungstechnik
Was sind Ihre Empfehlungen an Kunden zum Beispiel im Sinne der Tarifauswahl und Vertragsgestaltung, drastische Prämienerhöhungen zu vermeiden?
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten der Beitragsgestaltung. Beispielsweise können vereinbarte Selbstbeteiligungen erhöht oder es kann in der Kaskoversicherung der Werkstattservice vereinbart werden. Auch sollte die aktuelle Jahresfahrleistung sowie der Fahrernutzerkreis überprüft werden. Bei älteren Fahrzeugen lohnt gegegebenfalls die Umstellung von einer Vollkasko- in eine Teilkaskoversicherung. Inzwischen abgeschlossene weitere Verträge (außer Kfz) können zu zusätzlichen, bislang noch nicht eingeräumten Bündelnachlässen führen.
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