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KGAL: Private Equity aus der zweiten Reihe

Der Münchner Initiator KGAL startet die Platzierung des Private Equity Class 11. Zielinvestment des geschlossene Private-Equity-Fonds ist der Axa Secondary Fund. In ihm bündelt die Axa Private Equity, eine Tochter der Axa-Gruppe, Private-Equity-Portfolios, die auf dem Zweitmarkt erworben wurden. Unternehmen der Axa-Gruppe sind selbst mit rund 20 bis 25 Prozent beteiligt, heißt es von der KGAL.

Das Investitionsvolumen des Private Equity Class 11 soll mindestens 6,5 Millionen US-Dollar betragen. Gesichert durch eine Platzierungsgarantie der KGAL, kann das Volumen bei entsprechender Nachfrage auf bis zu 150 Millionen Dollar erhöht werden. Der Fonds ist ein reiner Eigenkapitalfonds.

Durch die Investitionen des Dachfonds in viele Private-Equity-Zielfonds ist das investierte Kapital breit über Regionen und Branchen gestreut, heißt es von KGAL. Der Schwerpunkt der Unternehmensbeteiligungen liegt auf den Regionen Europa und Nordamerika.

Da es sich um Unternehmensbeteiligungen vom Zweitmarkt handelt, ist der Fonds auch hinsichtlich der Auflagejahre der Zielfonds gestreut. Ausschüttungen an die Anleger seien daher auch in der Frühphase möglich, falls die „gereiften“ Zielfonds Unternehmen veräußern. Allgemein gilt laut Prospekt, dass Höhe und Zeitpunkte der Ausschüttungen nicht planbar sind.

Anleger können sich ab 10.000 Dollar (7.047 Euro) zuzüglich 5 Prozent Agio an dem Fonds beteiligen. Die geplante Laufzeit endet 2020.

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