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Klassische und fondsgebundene Versicherung in einem Basler bringt neuen Renten-Tarif

Markus Jost, verantwortlich für das Ressort Lebensversicherung im Vorstand der Basler. Foto: Basler
Markus Jost, verantwortlich für das Ressort Lebensversicherung im Vorstand der Basler. Foto: Basler
Die Entscheidung Klassik oder Fonds müssen Kunden nicht mehr treffen, wenn sie die neue Rentenversicherung der Basler abschließen. Sie können sowohl in den Deckungsstock des Versicherers als auch in eine breite Palette an Investmentfonds investieren. Während der Laufzeit ist die Aufteilung zwischen Sicherungsvermögen und Fonds jederzeit bis zu zwölf Mal im Jahr kostenlos änderbar.

„Vielleicht hat es diese extreme Niedrigzinsphase gebraucht, um konsequent alle Hebel zur Optimierung unseres Rententarifes in Gang zu setzen. Im aktuellen Zinsumfeld reicht ein konventioneller Tarif nicht mehr aus, um die wachsende Vorsorgelücke zu schließen“, sagt Markus Jost, im Vorstand der Basler verantwortlich für das Ressort Lebensversicherung. 

Fondsanteil per Schieberegler einstellen

Die größte Flexibilität ermöglicht dabei der Tarif „Vario“. Bei ihm kann der Fondsanteil je nach Wunsch zwischen 10 und 100 Prozent betragen – der Anteil im Deckungsstock entsprechend zwischen 90 und 0 Prozent. Wie mit einem Schieberegler passt der Kunde während der gesamten Vertragsdauer bei Bedarf die Aufteilung an seine Lebenssituation und die jeweiligen Verhältnisse am Kapitalmarkt an.

Bei der Tarifvariante „Garant“ handelt es sich um einen Drei-Topf-Hybrid, bei dem Kunden eine Beitragssummengarantie von 50 bis 100 Prozent vereinbaren können. Entwickelt sich das Investmentvermögen positiv, steigt die garantierte Beitragssumme. Experten kümmern sich um die optimale Kapitalanlage und justieren die Zusammensetzung regelmäßig entsprechend den Vorgaben des Kunden.

Biometrische Zusatzbausteine

Zu beiden Varianten bietet die Basler während der Aufbauphase Zusatzbausteine wie die Beitragsübernahme bei Berufsunfähigkeit oder eine Pflegeoption an, die bis zum Alter von 67 Jahren ohne erneute Gesundheitsprüfung eingelöst werden kann. Liegt zum Rentenbeginn Pflegebedürftigkeit vor, steigt die vereinbarte Rente. Außerdem wird der Rentenfaktor nach heutigem Tarif ohne Treuhandklausel garantiert. Versicherte vermeiden also die Gefahr, dass ihr Versicherungsschutz später teurer wird als geplant.

In der Rentenphase hat die Basler einige Verrentungsoptionen im Angebot. So kann die Rente vorzeitig abgerufen oder maximal bis zum Alter 85 aufgeschoben werden. Eine abgekürzte Rente ist ebenso möglich wie eine vollständige oder teilweise Kapitalauszahlung, Hinterbliebenenrente oder die Rente für Zwei.

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