„Klassisches Suchtverhalten“: Fitness-Guru Werner Kieser über den Credit-Suisse-Chef
Ein unsportlicher Langschläfer ist Brady Dougan nicht: Der Credit-Suisse-Chef geht nach eigenen Angaben regelmäßig joggen – und zwar schon um fünf Uhr morgens. Vorbildliches Gesundheitsverhalten? Nicht für Werner Kieser, Chef und Gründer der gleichnamigen Fitness-Kette.
Manager wie Dougan sollten besser spazieren gehen, empfiehlt Kieser in einem Interview mit der Zeitung „Der Sonntag“. „Sie müssen runterkommen“. Sie hätten durch ihren Job eine ständige Adrenalinausschüttung und müssten sich erholen. Hochintensives Training zerstöre ihr Immunsystem.
„Es gibt diese Endorphin-Junkies, die auch zwischen Sitzungen joggen gehen müssen“, so Kieser weiter. Die rennen und rennen, und nach einer halben Stunde sei die Welt für sie wieder in Ordnung. „Das ist ein klassisches Suchtverhalten“.
Manager wie Dougan sollten besser spazieren gehen, empfiehlt Kieser in einem Interview mit der Zeitung „Der Sonntag“. „Sie müssen runterkommen“. Sie hätten durch ihren Job eine ständige Adrenalinausschüttung und müssten sich erholen. Hochintensives Training zerstöre ihr Immunsystem.
„Es gibt diese Endorphin-Junkies, die auch zwischen Sitzungen joggen gehen müssen“, so Kieser weiter. Die rennen und rennen, und nach einer halben Stunde sei die Welt für sie wieder in Ordnung. „Das ist ein klassisches Suchtverhalten“.
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