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Klaus Kaldemorgen im Gespräch „Spätestens im März wird eine Gegenbewegung am Aktienmarkt kommen“

in AktienLesedauer: 5 Minuten
Klaus Kaldemorgen ist Mitglied der Geschäftsführung der Deutsche Asset & Wealth Management International.
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Im Finanzwetter-Tool der Deutsche Asset Management dominiert aktuell die Farbe Rot: Die dort eingezeichneten weltweiten Aktienbörsen zeigen in der Mehrheit Kursrückgänge an: Viele Börsen haben seit Jahresbeginn zweistellige Verluste eingefahren.

In dieser Woche setzte auch der deutsche Leitindex Dax seine am ersten Handelstag des neuen Börsenjahres begonnene Talfahrt fort. Nach den Verlusten zum Jahresauftakt stehen die optimistischen Prognosen für die deutschen Standardwerte auf wackligen Füßen. Für Anleger stellt sich daher die Frage nach Alternativen zu Aktien.

Antworten darauf gibt Klaus Kaldemorgen, Manager des DWS Concept Kaldemorgen. Diesen Multi-Asset-Fonds mit Ausrichtung auf die Erzielung eines absoluten Wertzuwachses übernahm er nach jahrzehntelanger Tätigkeit als klassischer Aktienfondsmanager vor fünf Jahren:

DAS INVESTMENT.com: Herr Kaldemorgen, beim diesjährigen Sauren Fondsmanager-Gipfel sagten Sie, dass Sie Volatilität lieben - solange sie in beide Richtungen wirkt. Wann rechnen Sie damit, sich über wieder steigende Kurse freuen zu können?

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Klaus Kaldemorgen: Da der Pessimismus der Investoren mittlerweile ein beachtliches Niveau erreicht hat glaube ich, dass es spätestens im März eine Gegenbewegung am Aktienmarkt kommen wird. Die Wirtschaftsdaten dürften im Vergleich zum Vorjahr zwar schwächer werden, aber nicht auf eine Rezession hinauslaufen. Zudem glaube ich, dass die Zentralbanken versuchen werden, zumindest verbal die Märkte zu beruhigen.


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