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Aktualisiert am 21.07.2021 - 16:54 Uhrin 22 Fragen an...Lesedauer: 4 Minuten

22 Fragen an Hilde Jenssen „Können wir das wiederholen?“

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  1. Was sammeln Sie?

Staubmäuse. Es ist schon erstaunlich, wie schnell die sich ansammeln. Aber die Sammlung verschwindet ebenso schnell wieder, weil ich in einen Staubsauger-Roboter investiert habe

  1. Ihre Lieblings-Serie?

In jüngster Zeit habe ich gerne „Succession“ und „The Mafia Only Kills in Summer“ gesehen

  1. Und Ihr Lieblings-Song?

Ich mag ganz unterschiedliche Arten von Musik, aber vor allem von Steely Dan, Dave Brubeck und Billie Holiday. Sie erinnern mich alle an das Leben in New York

  1. Die nützlichste App auf Ihrem Handy?

Yr.no, die Wetter-App aus Norwegen, und Flightradar24

  1. Fußball ist für mich…

… Sonntag!

  1. Auf welchen Luxusartikel würden Sie nur ungern verzichten?

Auf unseren Staubsauger-Roboter

  1. Welches Streitthema kehrt bei Ihnen zu Hause immer wieder?

Ob wir einen zweiten Staubsauger-Roboter benötigen

  1. Mein Urlaub ist perfekt, wenn …

… ich am Meer bin oder in den Bergen und ich einfach die Zeit vergessen kann!

  1. Wein oder Bier zum Essen?

Das hängt davon ab. Ich mag beides

  1. Welches Hilfsprojekt haben Sie jüngst finanziell unterstützt?

Das Rote Kreuz

  1. Wo wollen Sie leben, wenn Sie einmal nicht mehr Fondsmanagerin sind?

So weit voraus habe ich noch nicht gedacht. Aber es gefällt mir sehr, wieder in Europa zu leben, nachdem ich lange Zeit in den USA verbracht habe

Hilde Jenssen: Die Skandinavierin studiert unter anderem Finanzwissenschaften an der Columbia Business School in New York und beginnt ihre berufliche Karriere 2007 bei Pomegranate Capital in New York. Nach Tätigkeiten bei weiteren im Hedgefonds-Geschäft tätigen US-Gesellschaften kehrt sie 2013 nach Europa zurück und arbeitet bei Skagen Funds in Stavanger, unter anderem im Team des Value-Fonds Skagen Kon-Tiki. Im Juni 2018 wechselt Jenssen zu Nordea Asset Management nach Kopenhagen. Dort leitet sie seit Juni 2019 das Team für fundamentale Aktienanalyse.

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