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Software im Finanzvertrieb „Makler bleiben wichtig – wenn sie Ballast abwerfen“

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Fintechs bieten Teillösungen

Fintechs gibt es viele und viele davon bieten Teillösungen an, die auch für Ruhestandsplaner und Makler die Arbeit deutlich erleichtern und rechtssicher machen. Eine Ausnahmestellung hat dabei Finalife.

Das junge Unternehmen aus Berlin hat eine neuartige, hochmoderne Plattform entwickelt, die eine Mischung zwischen CRM- und Beratungssystem darstellt.

Mischung aus CRM- und Beratungssystem

Finalife ist kein Maklerverwaltungsprogramm, obwohl es zahlreiche derartige Funktionen bietet. Es handelt sich hier vielmehr um ein digitales, mobilfähiges Beratungswerkzeug, dessen Fokus ganz klar auf Standardisierung und Zeitersparnis liegt.

Die Anwendung richtet sich sowohl an Einzelmakler wie auch an kleine und mittelgroße Vertriebe. Auch Kunden erhalten – wenn gewünscht – einen eigenen Zugang und können dem Makler jederzeit „über die Schulter schauen“.

Diese Transparenz und Qualität in Beratung, Produktauswahlprozess und Protokollierung ist einzigartig. Komplexe Analysen werden einfach und verständlich – auch in grafischer Form – dargestellt, damit Beratung letztendlich beiden Seiten Spaß macht.

System ergänzt Menschen

Finalife ist insofern ein zukunftssicheres Beratungstool der neuesten Generation, das vor allem im Bereich Ruhestandsplanung zahlreiche Stärken bietet. Und eigentlich vieles andere überflüssig macht. Denn das ist die Vergangenheit: Viele Pools sind Kooperationen mit Fintechs eingegangen, um eine eigene, poolgebundene Kunden-App anzubieten, die den Makler ablösen soll.

Finalife dagegen setzt voll auf Makler – egal wo diese angeschlossen sind. Finalife kann poolunabhängig eingesetzt werden – und genau das brauchen wir, um Makler zu stärken und ihnen zu helfen, den Ballast abzuwerfen. So ergänzt das digitale System den Menschen. Denn nur der persönliche Draht zum Kunden ermöglicht es dauerhaft, Begriffe wie „schön“ und „genug“ zu verstehen und umzusetzen.

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