Übersicht: Kommentare der Redaktion

Freiwillig seine Lieblingsaktie verkaufen? Oder einen Markt boykottieren, der lange als Wachstums-Lokomotive schlechthin galt? Nicht immer nachvollziehbar, findet Kolumnist Egon Wachtendorf – aber allemal besser, als in puncto Nachhaltigkeit allein Brüsseler Bürokraten zu vertrauen.

Ein veritables Sommerloch ohne die aktuellen Aufreger-Themen wäre gut, findet DAS-INVESTMENT-Kolumnist Egon Wachtendorf. Dann nämlich bekämen andere wichtige Nachrichten wie die finale Aufarbeitung von zwei der größten Anlageskandale des vergangenen Jahrzehnts oder der neueste Reddit-Hype etwas mehr Aufmerksamkeit.

Stehen den Kapitalmärkten ähnliche Verwerfungen ins Haus wie in den 70er Jahren? DAS-INVESTMENT-Kolumnist Egon Wachtendorf (Jahrgang 1964) weiß es auch nicht so genau – hat aber einen wichtigen Merksatz parat, den Anleger bei ihren Entscheidungen beherzigen sollten.

Mit ihrer Holding Berkshire Hathaway haben sich die Value-Urgesteine Warren Buffett und Charlie Munger 2022 eindrucksvoll zurückgemeldet. Dabei legen sie eine Prinzipientreue an den Tag, die DAS-INVESTMENT-Kolumnist Egon Wachtendorf unter den angenommenen Umständen nicht aufbringen würde.

DAS-INVESTMENT-Kolumnist Egon Wachtendorf wandelt auf den Spuren von Bric-Erfinder Jim O’Neill – macht sich aber wenig Hoffnungen, dass sein Themen-Vorschlag in den Marketingabteilungen der großen Fondshäuser auf Gehör stößt.

Der Ölpreis nähert sich seinem Allzeithoch aus dem Jahr 2008. Experten sehen sogar die Marke von 200 US-Dollar als realistisch an. Doch nicht nur hinter dem Thema Energie stehen viele Fragezeichen. Putins Krieg gegen die Ukraine hat weitreichende Folgen.

Warum neigen Altkanzler dazu, noch zu Lebzeiten ihr eigenes Denkmal zu schleifen? Und warum werden wichtige Posten so oft mit Personen besetzt, die dafür offenkundig nicht qualifiziert sind? Zwei Fragen, die DAS-INVESTMENT-Kolumnist Egon Wachtendorf in dieser dramatischen Zeit keine Ruhe lassen.

In der Corona-Pandemie hat sich die Schere zwischen Arm und Reich noch ein Stück weit mehr geöffnet. Obwohl das fast jeder beklagt, bilden die Gegner und Befürworter einer Reichensteuer nach wie zwei unversöhnliche Lager. Schade eigentlich, meint DAS-INVESTMENT-Kolumnist Egon Wachtendorf.

Jeder blamiert sich so gut er kann, das gilt auch für die Geldanlage. DAS-INVESTMENT-Kolumnist Egon Wachtendorf hat kürzlich diese Erfahrung gemacht und daraus Konsequenzen gezogen. Ob es die richtigen waren, weiß er nicht. Aber er fühlt sich jetzt besser als vorher.

Der vergangene Freitag zeigte, wie schnell und gespalten die Aktienmärkte inzwischen daherkommen. Grund war die Omikron-Variante des Coronavirus. Redakteur Andreas Harms ist beeindruckt von den Investoren und fühlt sich an alte Western erinnert. Und er folgert etwas daraus.

Cathie Wood oder Warren Buffett? Diese Frage stellt derzeit so mancher Branchenbeobachter in den Raum – und schlägt sich auf die Seite der Senkrechtstarterin des vergangenen Jahres. Eine Wahl, die DAS-INVESTMENT-Kolumnist Egon Wachtendorf nur schwer nachvollziehen kann.

Fragen, die auf den ersten Blick nur eine Antwort zulassen, sind DAS-INVESTMENT-Kolumnist Egon Wachtendorf seit jeher suspekt – vor allem, wenn der Sachverhalt dahinter deutlich vielschichtiger ist als suggeriert. Die jüngst in Kraft getretene EU-Offenlegungsverordnung liefert da geradezu ein Musterbeispiel.

Sie ist vollbracht, die Revolution, die den Dax in die Zukunft führen soll. Aber warum erst jetzt, fragt sich Redakteur Andreas Harms. Was war daran so schwierig? Und er rechnet gleich mal aus, was eine andere wünschenswerte Neuerung gebracht hätte.

Widerspruch nicht zulässig – diesen Eindruck vermittelt der bekannte Honorarberater und Vermögensverwalter Gerd Kommer in seinen regelmäßigen Blog-Beiträgen zum Thema „Souverän investieren“. DAS-INVESTMENT-Kolumnist Egon Wachtendorf versucht es trotzdem einfach mal.

Vor 30 Jahren war es ein Abenteuer, Geld im Investment-Dorado Luxemburg anzulegen, erinnert sich Kolumnist Egon Wachtendorf. Seine jüngste Beobachtung: Heute ist es mindestens ebenso knifflig, es von dort wieder zurückzuholen.

Über 20 Jahre hat es gedauert, doch jetzt scheinen sich die Deutschen endlich wieder für Aktien zu erwärmen. Redakteur Andreas Harms bemerkt das auch im täglichen Leben und sieht es mit Freude. Er hofft aber auch, dass sich eine böse Erfahrung aus den späten 90ern nicht noch einmal wiederholt.