Konservativer Buyout-Fonds Buffett-Fonds-Double soll 5 Milliarden Dollar einsammeln
Die weltgrößte Private-Equity-Gesellschaft wird voraussichtlich rund 5 Milliarden Dollar für ihren ersten Fonds einwerben können, der in einzelne Unternehmen investieren und die Beteiligungen mehr als doppelt so lange wie üblich halten soll, wie Bloomberg von einer mit den Vorgänge vertrauten Person erfuhr. Die New Yorker Gesellschaft habe in den letzten Wochen den Großteil der Anlagegelder bereits eingesammelt.
Die 5 Milliarden Dollar sollen für vier bis fünf Transaktionen verwendet werden. Dabei soll das anfängliche Investment nach acht Jahren zurückgegeben werden und nach zehn bis zwölf Jahren der vollständige Ausstieg erfolgen, hieß es weiter. Investoren zahlen eine sogenannte Incentive-Provision von zehn Prozent auf den Gewinn der Transaktion - die Hälfte des beim Hauptfonds von Blackstone üblichen Prozentsatzes.
Die Investmentziele des Fonds sollen größer, etablierter und deutlich risikoärmer sein als die meisten Buyout-Ziele.
„Er wurde sehr selektiv anspruchsvollen Investoren angeboten“, hatte Blackstone-CEO Steve Schwarzman im April bei einer Analystenkonferenz gesagt. „Das sind Aktiva, die wir für lange, lange Zeit halten wollen.“
Blackrock-Sprecherin Christine Anderson wollte sich nicht zu dem Buyout-Fonds äußern.
Die 5 Milliarden Dollar sollen für vier bis fünf Transaktionen verwendet werden. Dabei soll das anfängliche Investment nach acht Jahren zurückgegeben werden und nach zehn bis zwölf Jahren der vollständige Ausstieg erfolgen, hieß es weiter. Investoren zahlen eine sogenannte Incentive-Provision von zehn Prozent auf den Gewinn der Transaktion - die Hälfte des beim Hauptfonds von Blackstone üblichen Prozentsatzes.
Die Investmentziele des Fonds sollen größer, etablierter und deutlich risikoärmer sein als die meisten Buyout-Ziele.
„Er wurde sehr selektiv anspruchsvollen Investoren angeboten“, hatte Blackstone-CEO Steve Schwarzman im April bei einer Analystenkonferenz gesagt. „Das sind Aktiva, die wir für lange, lange Zeit halten wollen.“
Blackrock-Sprecherin Christine Anderson wollte sich nicht zu dem Buyout-Fonds äußern.
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