Übersicht: Kryptohandel

Vor einigen Wochen erhob die US-Börsenaufsicht SEC schwere Anschuldigungen gegen die Kryptobörsen Binance und Coinbase. Nachdem sich die Aufregung gelegt hat, bleibt die Frage, wie es am Kryptomarkt weitergeht. Nourdine Abderrahmane sieht turbulente Zeiten auf Anleger und Anbieter zukommen.

Blackrock möchte einen Bitcoin-Spot-ETF auflegen. Allein die Absichtserklärung treibt den Bitcoin-Preis an. Sollte der Antrag genehmigt werden, könnte sich der Kryptomarkt stark verändern.

Die Fondslandschaft ist in ständiger Bewegung, immer wieder bringen Gesellschaften neue Anlageprodukte auf den Markt. Wir stellen die Neuheiten wöchentlich im Überblick vor. Diese Woche ist eine Strategie dabei, die auf erneuerbare Energien setzt.

Die Münchner V-Bank will ihren Kunden ab sofort Investitionen in Kryptowährungen ermöglichen. Der neue Service sei für Interessierte ohne technologische Brüche direkt in den Bankdepots umsetzbar. Was die V-Bank perspektivisch in dem Bereich außerdem noch vorhat, steht hier.

Die Klagen der US-Börsenaufsicht gegen Binance und Coinbase brachte die Kryptowelt ins Wanken. Was Kryptoexperten über das Vorgehen der SEC denken und wie es am Markt weitergeht.

Ein Tag nach den Klagen gegen Binance gerät auch Coinbase ins Visier der US-Börsenaufsicht. Die SEC wirft den Kryptobörsen mehrere Verstöße gegen das Gesetz vor. Dennoch kommt das harte Vorgehen der Aufseher nicht überraschend.

Die DWS plant eine Kooperation mit dem digitalen Finanzdienstleister Galaxy. Gemeinsam möchten die Partner das Angebot am europäischen Krypto-Markt erweitern.

Die Mica-Verordnung wurde gestern von der Europäischen Union (EU) angenommen. Was die Regulierung für den Kryptomarkt bedeutet und welchen Nutzen sie bringt, hat der Regulierungsspezialist Alpay Soytürk zusammengefasst.

Betrug mit vermeintlichen Festgeld-Angeboten, eine falsche Finanzbehörde bei Facebook und Instagram und Geldanlage mit Bäumen ohne Prospekt: Die Finanzaufseher der Bafin haben im März wieder einigen dubiosen Anbietern das Geschäft verboten. Hier ist der Überblick.

Die Bafin hat der Börse-Stuttgart-Tochter Blocknox eine Lizenz als Kryptoverwahrer erteilt. Das Unternehmen bietet damit Zugang, Handel und die treuhänderische Verwahrung von Kryptowährungen an. Blocknox ist deutschlandweit erst die siebte Stelle, die von der Bafin abgesegnet Kryptowerte verwahren darf.

Der Bundesfinanzhof hat kürzlich in einem Urteil Grundsätze für die Besteuerung von Kryptowerten festgelegt. Es ging zwar konkret um Kryptowährungen. Das Urteil könnte aber auch für den Handel mit anderen Kryptowerten bedeutsam sein - etwa für NFTs, sagen die Rechtsanwälte Anh-Vu Tran und Steffen Rapp.

Der Hype um NFTs, Non Fungible Token, ist aktuell wieder abgeflacht, dennoch sind die Krypto-Token ein Handelsgut, mit dem zu rechnen bleibt. Die Bafin hat jetzt erläutert, wie sie in ihrer Aufsichtspraxis mit den Token umgehen will.

Der Zusammenbruch von FTX bringt nun auch die Silvergate Bank in Bedrängnis. Das Unternehmen beschließt, seine Geschäfte aufzugeben, um eine Pleite zu verhindern.

Betrug mit Tiktok-Aktien, Abzocke mit Krypto-Mining und ein Polizei-Einsatz in Dresden: Die Finanzaufseher der Bafin haben im Februar wieder einigen dubiosen Anbietern das Geschäft verboten. Hier ist der Überblick.

Nach einem schwierigen Krypto-Jahr legte der Bitcoin den besten Jahresstart seit einem Jahrzehnt hin. Können sich Anleger nun auf bessere Zeiten freuen? DZ-Bank-Analyst Marcel Heinrichsmeier gibt einen Ausblick.

Krypto-Gigant Binance hat stets die Unabhängigkeit seiner US-Tochter betont. Ein Millionengeschäft, das über das Konto der Firma abgewickelt wurde, weckt daran nun Zweifel.