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Krypto-Atlas von Bison Wer beim Kryptohandel in Deutschland die Nase vorn hat

Brandenburger Tor am Abend
Brandenburger Tor am Abend: Die meisten deutschen Krypto-Startups sind in Berlin ansässig. | Foto: Johannes Plenio / Pexels
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Mit Kryptowährungen handeln nur waghalsige Jungspunde? Weit gefehlt. Nach Erkenntnissen der Kryptoplattform Bison aus dem Hause der Börse Stuttgart sind es stattdessen die Angehörigen der Altersklasse 51 bis 60 Jahre, die hierzulande beim Kryptohandel anteilsmäßig die Nase leicht vorn haben. Sie zeichnen für 28 Prozent des Volumens von Kryptowährungsgeschäften über die Bison-App verantwortlich. Die Gruppe der 41- bis 50-Jährigen folgt mit 27 Prozent, bei den 31- bis 40-Jährigen sind es 24 Prozent.

Bei Bison hat man Daten der hauseigenen App ausgewertet und diese mit Zahlen zur hiesigen Krypto-Startup-Szene kombiniert, die vom Tech-Daten-Anbieter Crunchbase stammen.

Auf dieser Basis entstand nun ein von Bison so bezeichneter „Krypto-Atlas“. Darin zeichnen die Plattform-Betreiber ein Bild des Status Quo beim Kryptowährungshandel und der hiesigen Wirtschaftstätigkeit rund um die Kryptotechnologie.

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Demnach sind unter allen Bewohnern deutscher Großstädte die Hamburger jene Kunden, die bundesweit am eifrigen mit Kryptowährungen handeln. 175 Euro pro Jahr und Kopf werden in der nördlichen Metropole umgesetzt. Im zweitplatzierten München sind es mit 127 Euro bereits deutlich weniger.

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