LinkedIn DAS INVESTMENT
Suche
in AdvertorialLesedauer: 4 Minuten
ANZEIGE

Krypto-Krise als Chance? Diese Alternative für den Krypto-Handel sollten Anleger kennen

Diese Alternative für den Krypto-Handel sollten Anleger kennen
Foto: Libertex

Kryptowährungen unterliegen starken Kursschwankungen und sorgen immer wieder für großes Nervenflattern unter den Anlegern. Einige von ihnen zweifeln aktuell daran, ob sich der Kryptomarkt je wieder erholen wird. Es ist also ein perfekter Zeitpunkt sich nach Alternativen zum traditionellen Handel mit Kryptowährungen umzusehen, ohne dem potenziell lukrativen Markt komplett den Rücken zu kehren: Schlägt bei sinkenden Kursen die Stunde der Krypto-CFDs?

Krypto-CFDs handeln statt Coins

Michael Geiger, CEO des Online-Brokers Libertex
Michael Geiger, CEO des Online-Brokers Libertex

Michael Geiger, CEO des Online-Brokers Libertex erklärt: „Beim Krypto-CFD-Handel kaufen Anleger keine Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum, sondern sie schließen mit dem Broker eine Vereinbarung über die erwartete Kursdifferenz ab: Wird der Kurs fallen oder steigen? Damit kann er auf der Grundlage von Kursschwankungen handeln, ohne dass er den Basiswert tatsächlich besitzt und ohne, dass das Marktumfeld positiv sein muss.“

Liegt der Nutzer in seiner Prognose richtig, gehört ihm der Gewinn, andernfalls trägt er den Verlust – eine Möglichkeit, die stets mit in Betracht gezogen werden muss. Anleger sollten ihre Entscheidungen im Trading daher stets mit reiflicher Überlegung und nach intensiver Recherche treffen.

Wissen & Training helfen

CFD-Transaktionen erfolgen gehebelt, d. h. je nach Höhe des Hebels muss ein bestimmter Prozentsatz des Basiswerts als Sicherheit hinterlegt werden. Dadurch wachsen im Erfolgsfall die Gewinne eines Trades, andersherum besteht das Risiko, das eingesetzte Kapital komplett zu verlieren. Um Risikomanagement betreiben zu können, gibt es bei guten Online-Brokern, wie Libertex („Best Crypto CFD Broker” bei den Ultimate Fintech Awards 2022), zahlreiche automatisierbare Funktionen wie „Stop Loss” oder „Take Profit”.

Es bietet sich generell an, das Trading mit einem branchenüblichen Demo-Konto über einen längeren Zeitraum umfangreich auszuprobieren, bevor Anleger mit echtem Geld handeln. Zum Entwickeln eines tiefen Verständnisses für den CFD-Handel stellen seriöse Broker auf ihren Websites eigene Schulungsbereiche mit Online-Kursen, Ratgebern, Webinaren und Q&As zur Verfügung.  

„Gebühren passen nicht mehr zum Kryptomarkt“

CFD-Transaktionen unterliegen je nach Broker bestimmten Gebühren – unter anderem für die Ein- und Auszahlung und das Listing, aber auch in Form von Haltekosten und Handelsprovisionen. Diese Gebühren unterscheiden sich von Broker zu Broker stark. Eine weder zeitgemäße noch kundenfreundliche Herangehensweise, findet Michael Geiger: „Im Krypto-CFD-Handel muss man aufgrund des volatilen Marktumfeldes sehr schnell agieren – da bedeutet jeder Zeitverlust durch den Vergleich von Konditionen bares Geld. Bei Libertex vertreten wir deshalb die Auffassung, dass Gebühren nicht mehr zum Kryptomarkt passen und haben dauerhaft sämtliche Provisionsgebühren auf Krypto-CFDs gestrichen. So können unsere Kunden provisionsfrei mit engen Spreads handeln.“

Weitere Informationen sowie den Zugang zu einem Demo-Konto finden Sie unter https://libertex.com/de 

Risiko-Warnung: CFDs sind komplexe Instrumente und bergen aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 62,2 % der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Es gelten enge Spreads. Bitte prüfen Sie die Spreads auf der Libertex-Plattform.

Wie hat Ihnen der Artikel gefallen?

Danke für Ihre Bewertung
Leser bewerteten diesen Artikel durchschnittlich mit 0 Sternen