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Ausblick für die Kryptobranche Diese fünf Trends werden den Kryptomarkt 2023 bestimmen

Von Aktualisiert am Lesedauer: 4 Minuten
Mann und Frau bei der Arbeit im Büro
Mann und Frau bei der Arbeit im Büro: Der afrikanische Kontinent wird für die Krypto-Branche immer wichtiger. Das liegt auch an den zahlreichen IT-Arbeitskräften, die von dort aus dezentral und weltweit für die Branche arbeiten. | Foto: Imago Images / MASKOT
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2022 war ein ziemliches Katastrophenjahr für die Kryptobranche. Dazu beigetragen haben einige Insolvenzen wie die der Börse FTX, das Debakel um Terra-Luna und die generell sinkenden Kurse vieler Kryptowährungen. Das nächste Jahr kann da ja eigentlich nur besser werden, oder? Na ja, mal schauen.

Die Experten, mit denen Krypto-Experte Philipp Sandner vom Frankfurt School Blockchain Center bei einem Online-Panel gesprochen hat, gehen von einem harten Jahr 2023 aus, das aber auch Chancen bereithält. Bis sich die Kurse erholt haben, könnte es laut Sandner allerdings „länger dauern als gedacht“.

Alex Schlicher, Gründer von Fansea, erinnerte bei der Diskussion nochmals daran, dass der Hype um Krypto-Assets in den vergangenen Jahren vielfach von Investoren entfacht wurde, die hinter dem schnellen Geld her waren. Diese seien mittlerweile wieder vom Markt verschwunden, die meisten Kryptofirmen mit ihren Experten aber nicht. 

Die folgenden Trends werden laut den Experten auf dem Kryptomarkt 2023 eine große Rolle spielen:

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Trend 1: Große Marken sind verstärkt im Web3 unterwegs

In diesem Jahr haben sich vor allem große Marken wie Balenciaga und Gucci ins Web3 vorgewagt und wollen dort künftig mit ihren Kunden interagieren und ihre Produkte und Dienstleistungen dort verkaufen. Diese Entwicklung wird auch 2023 weitergehen, davon ist Schlicher überzeugt. Ein großes Hindernis gibt es allerdings noch: Bislang besitzen viele Kunden noch keine Wallet.

Trend 2: Kryptofirmen und Banken kümmern sich um Krypto-Assets für Anfänger:innen

Aktuell beschäftigen sich einige Krypto-Firmen damit, eine benutzerfreundlichere Infrastruktur bereitstellen, die den Einstieg ins Web3 und deren Anwendungen erleichtern soll. Viele Start-ups aus dem Kryptobereich arbeiten laut den Experten daher auch an digitalen Identitätslösungen, die bei Anwendungen im Web3 oder bei tokenisierten Assets zum Einsatz kommen.

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