10.000 Euro fließen in die Umwelt-Projekte, mit dem Rest finanziert Climate Art zunächst die Kosten unter anderem für Marketing und Personal. Der verbleibende Überschuss vor Steuern, den die Gesellschaft im Geschäftsjahr erwirtschaftet, wird bis auf 10 Prozent ebenfalls in die Umwelt-Projekte investiert. Finanziert werden vor allem klimaneutrale Projekte im Bereich Energie- und Wasserversorgung. Sie sollen nach Angaben von Climate-Art-Gründer Thomas Graf innerhalb eines Jahres abgewickelt werden und ein Budget von 50.000 bis 500.000 Euro aufweisen. Die ersten Projekte werden mit den Stiftungen Solarenergie und Green Cross umgesetzt. Die Skulpturenkönnen je nach Wunsch individuell von Künstlern gestaltet werden. Für die Investoren springt neben dem guten Gewissen vielleicht auch eine kleine finanzielle Rendite heraus, wenn die Weltkugeln in ein paar Jahren zu echten Sammlerstücken werden. Interessierte müssen sich allerdings noch gedulden: Der offizielle Start des Projekts ist frühestens im Mai dieses Jahres. Dann soll auch die erste Skulptur verkauft werden.
Kunst kaufen für den Klimaschutz
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