Kurzzeit-Chef von Solar Millennium will Solar-Stiftung gründen

Utz Claassen. Quelle: Getty Images
Mehr als 9 Millionen Euro für nur zweieinhalb Monate Arbeit sind Utz Claassen nicht genug: Nun hat der Ex-Chef Solar Millennium auf 7,12 Millionen Euro Abfindung verklagt. Falls die Klage Erfolg haben sollte, werde Claassen mit diesen Mitteln „eine Stiftung zur Förderung der Solarenergie gründen“, zitiert „Spiegel-Online“ Claassens Anwalt. Ob die Gesamtsumme oder nur ein Teil davon in die Stiftung fließen würde, sagte er allerdings nicht.
Seinen Weggang und die hohen Abfindungs-Forderungen begründet Claassen laut Medienberichten damit, dass das Solarkraftunternehmen bei Claassens Einstellung die Geschäftslage deutlich positiver dargestellt haben soll als sie in Wirklichkeit war.
Ob Claassen das Geld erhält oder aber er selbst wird zahlen müssen, ist noch nicht abzusehen. Denn laut „Spiegel-Online“ droht Claassens Ex-Arbeitgeber ebenfalls mit einer Klage. Die Aktiengesellschaft verlangt die Antrittsprämie von 9,18 Millionen Euro, die der Ex-Chef trotz seiner kurzen Verweildauer im Unternehmen behalten will, zurück.
Seinen Weggang und die hohen Abfindungs-Forderungen begründet Claassen laut Medienberichten damit, dass das Solarkraftunternehmen bei Claassens Einstellung die Geschäftslage deutlich positiver dargestellt haben soll als sie in Wirklichkeit war.
Ob Claassen das Geld erhält oder aber er selbst wird zahlen müssen, ist noch nicht abzusehen. Denn laut „Spiegel-Online“ droht Claassens Ex-Arbeitgeber ebenfalls mit einer Klage. Die Aktiengesellschaft verlangt die Antrittsprämie von 9,18 Millionen Euro, die der Ex-Chef trotz seiner kurzen Verweildauer im Unternehmen behalten will, zurück.
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