Lacuna bringt weiteren Windfonds
Thomas Hartauer, Vorstand vom Emissionshaus Lacuna
Das Emissionshaus Lacuna setzt seine Windfonds-Serie fort. Nach dem Lacuna Windpark Feilitzsch geht jetzt der Windfonds Lacuna Windpark Trogen 2 an den Markt. Investitionsobjekt sind fünf Windenergieanlagen des Typs Enercon E-101 mit einer Gesamtleistung von 15 Megawatt.
Der Fonds ist vor allem als sogenannte Bürgerwindbeteiligung gedacht. Das Beteiligungsprodukt richtet sich vor allem an regionale Anleger. Dabei soll die Akzeptanz solcher Projekte in der jeweiligen Standortregion erhöht werden. „Bürgerbeteiligungen sind ein wesentlicher Bestandteil der dezentralen Energieversorgung – und damit eine der tragenden Säulen der Energiewende“, ist Thomas Hartauer, Vorstand von Lacuna, überzeugt. Gleichzeitig setzte Lacuna das Projekt in Abstimmung mit Partnern aus der Region um. Exklusiver Vertriebspartner ist beispielsweise die Sparkasse Hochfranken.
Gesamtinvestitionsvolumen des Fonds liegt bei 28 Millionen Euro, wovon Lacuna 8,3 Millionen Euro an Eigenkapital platzieren will. Anleger können sich ab 10.000 Euro zuzüglich 5 Prozent Agio beteiligen. Dafür sollen sie über die Laufzeit bis Ende 2033 eine Gesamtausschüttung von 220 Prozent erhalten.
Der Fonds ist vor allem als sogenannte Bürgerwindbeteiligung gedacht. Das Beteiligungsprodukt richtet sich vor allem an regionale Anleger. Dabei soll die Akzeptanz solcher Projekte in der jeweiligen Standortregion erhöht werden. „Bürgerbeteiligungen sind ein wesentlicher Bestandteil der dezentralen Energieversorgung – und damit eine der tragenden Säulen der Energiewende“, ist Thomas Hartauer, Vorstand von Lacuna, überzeugt. Gleichzeitig setzte Lacuna das Projekt in Abstimmung mit Partnern aus der Region um. Exklusiver Vertriebspartner ist beispielsweise die Sparkasse Hochfranken.
Gesamtinvestitionsvolumen des Fonds liegt bei 28 Millionen Euro, wovon Lacuna 8,3 Millionen Euro an Eigenkapital platzieren will. Anleger können sich ab 10.000 Euro zuzüglich 5 Prozent Agio beteiligen. Dafür sollen sie über die Laufzeit bis Ende 2033 eine Gesamtausschüttung von 220 Prozent erhalten.