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Von Aktualisiert am in Studien & UmfragenLesedauer: 3 Minuten
Altbau in München
Altbau in München: 37 Prozent der Befragten sorgen mit Immobilien fürs Alter vor. | Foto: Imago Images / Sven Simon
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Wenn es um die Altersvorsorge geht, steht bei den meisten Deutschen die Sicherheit an erster Stelle. Das zeigt eine aktuelle Studie, die die Gothaer zusammen mit dem Meinungsforschungsinstitut Forsa durchgeführt hat. Dabei wurden mehr als 1.000 Bundesbürger befragt.

Demnach halten 50 Prozent der Befragten eine möglichst hohe Sicherheit ihrer Geldanlage für den wichtigsten Aspekt. Ein Viertel gibt an, dass eine möglichst hohe Flexibilität, wie zum Beispiel die jederzeitige Verfügbarkeit des Geldes, für sie am bedeutendsten ist. Für jeden Zehnten ist eine möglichst hohe Rendite am wichtigsten.

46 Prozent nutzen Sparbuch

Entsprechend legen die Menschen ihr Geld auch an. So setzen 46 Prozent der Befragten auf ein Sparbuch oder ein Sparkonto. Es folgen Immobilien mit 37 Prozent. 31 Prozent sorgen mit Fonds, 29 Prozent mit Bausparverträgen oder -plänen fürs Alter vor. Lebensversicherungen landen mit 28 Prozent auf Rang fünf.

Gothaer Anlegerstudie
 © Gothaer

Fest- oder Termingelder (13 Prozent) sowie Anleihen, Staatsanleihen oder Pfandbriefe (4 Prozent) werden nur wenig genutzt. Darüber hinaus geben 15 Prozent der Befragten an, andere Formen der Geldanlage zu nutzen. 16 Prozent legen derzeit gar kein Geld mehr an.

 

 

Aktien- und Mischfonds am beliebtesten

Fast die Hälfte der befragten Fondsanleger entscheiden sich für Aktienfonds (48 Prozent) oder Mischfonds (46 Prozent). Nachhaltigkeitsfonds (29 Prozent), Indexfonds (ETFs) (28 Prozent) und Rentenfonds (22 Prozent) werden jeweils von rund einem Viertel der Befragten genutzt.

Ungefähr jeder Zehnte investiert sein Geld in offene Immobilienfonds (11 Prozent) oder in vermögensverwaltende Fonds (11 Prozent). Garantiefonds und Geldmarktfonds spielen mit 6 Prozent beziehungsweise 5 Prozent eine eher untergeordnete Rolle.

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