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Zur JahresmitteLeitenderVertriebsprofiverlässtMFS
Zum 30. Juni verliert MFS einen leitenden Vertriebler. Er ist dort als Director International Accounts tätig. Das bestätigte die Gesellschaft auf Anfrage unseres Portals.
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Der US-Fondsgesellschaft MFS steht ein prominenter Abgang in ihrer deutschen Vertretung bevor: Carsten Uekermann wird das Haus verlassen. Der Vertriebsprofi werde zum 30. Juni gehen, bestätigte eine Sprecherin auf Anfrage von DAS INVESTMENT.
Bei MFS ist Uekermann in der Position Director International Accounts beschäftigt. Er kümmert sich um Kunden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Uekermann kann auf eine mehr als 20-jährige Karriere bei unterschiedlichen, namhaften Arbeitgebern der Bank- und Asset-Management-Industrie zurückblicken. In seinem Profil auf der Berufsnetzwerks-Plattform Linkedin listet Uekermann vergangene Tätigkeiten für Starcapital (mittlerweile in Bellevue aufgegangen), Frankfurt Trust (heute Oddo BHF), Fidelity, die Deutsche Bank, die Targobank, den Finanzdienstleister MLP und die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) auf. Jeweils zwischen gut einem und knapp fünf Jahren war er für die einzelnen Arbeitgeber tätig gewesen.
Wohin es Uekermann nach seinem Weggang von MFS zieht, ist nicht bekannt. Sein Noch-Arbeitgeber äußert sich auch nicht zu den hausinternen Nachfolgeplänen für Uekermanns Position.
Dem US-Haus MFS stehen in den kommenden Monaten weitere prominente Wechsel bevor, auch auf internationaler Ebene: Der heutige Investmentchef, Ted Maloney, soll zum kommenden Jahreswechsel MFS-Chef Mike Roberge ablösen. Neue Investmentchefin wird dann Alison O'Neill. Der jetzige CEO Roberge soll MFS danach jedoch weiterhin als „Executive Chair“ erhalten bleiben.
Die Fondsgesellschaft MFS beruft sich auf eine lange Tradition. Sie reklamiert für sich, 1924 mit dem „Massachusetts Investors Trust“ den weltweit ersten offenen Publikumsfonds gegründet zu haben. Das Kürzel MFS stand ursprünglich für „Massachusetts Financial Services“. Zum Stichtag 31. März 2024 verwaltete MFS knapp 630 Milliarden US-Dollar (rund 591 Milliarden Euro).
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