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LFDE-Fondsmanager Peking: Die neue Hauptstadt der Künstlichen Intelligenz

Von in MegatrendsLesedauer: 3 Minuten
Rolando Grandi, Manager des LFDE-Themenfonds Echiquier Artificial Intelligence
Rolando Grandi, Manager des LFDE-Themenfonds Echiquier Artificial Intelligence | Foto: LFDE

Spricht man heute von China, denken viele sofort an das Covid-19-Virus und die gegenwärtige Krise. Doch für mich als Manager für internationale Aktien- und Themenfonds – darunter dem Echiquier Artificial Intelligence (ISIN: LU1819480192) ist dieses Land vor allem einer der modernsten Technologie-Entwicklungsstandorte der Welt. Wenige Monate vor dem Ausbruch der Pandemie hatte ich die Gelegenheit, erneut Peking und Shanghai zu besuchen.

China strebt nach der Technologieführerschaft
In Chinas Technologiehauptstadt Peking haben Großunternehmen wie JD.com, Baidu TAL Education, Xiaomi oder BOE Technologies sowie eine Vielzahl von jungen Unternehmen ihren Sitz, die sich auf die Weiterentwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) spezialisiert haben. Die chinesischen Hochschulen, deren Niveau von Jahr zu Jahr steigt, sind ebenfalls beeindruckend: So investiert der Staat investiert Milliarden US-Dollar, um seine Lehr- und Forschungseinrichtungen zu verbessern.

Durch das Kennenlernen dieser Wirtschaftszentren wurde mir bewusst, wie außerordentlich ehrgeizig die zweitgrößte Weltmacht in ihrem Bestreben ist, in Bereichen wie 5G, autonomes Fahren, Robotik und KI die weltweit fortschrittlichsten Technologien zu entwickeln.

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Cloud-Computing nimmt an Bedeutung zu
Als Fondsmanager für internationale Aktienfonds bei LFDE reise ich – abgesehen von Zeiten wie diesen – um die Welt, um Unternehmer zu treffen, die die Welt von morgen gestalten. Es ist eindeutig, dass China die Ambition hat, die größte Wirtschaftsmacht der Welt zu werden und dabei habe ich auch neue interessante Investitionsmöglichkeiten gefunden - darunter beispielsweise GDS. Das Unternehmen baut und betreibt die größten Rechenzentren des Landes. Bei einem Besuch in einem dieser Rechenzentren in der Nähe von Shanghai konnte ich sehen, wie eine Fabrik des 21. Jahrhunderts aussieht.

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