Lieber Schiffe statt Gold horten
Verglichen wurde die Wertentwicklung von physischem Gold mit historischen Schiffsfonds der Jahre 1999 bis 2008. Die durchschnittliche Wertsteigerung von Gold habe in den vergangenen zwanzig Jahren bei 1,7 Prozent jährlich gelegen. In neun von zwanzig Jahren traten Wertverluste auf.
Historische Schiffsfonds hätten in diesem Zeitraum einen Vermögenszuwachs von 7,9 Prozent pro Jahr eingefahren. Kein Verkaufsjahr liege im Minus. Das schlechteste Ergebnis der historischen Schiffe innerhalb eines Verkaufsjahres entspreche dem Durchschnittsertrag von Goldinvestitionen: 1,7 Prozent. Die Wertschwankungen von Gold übersteige zudem die Volatilität der historischen Schiffe um das Zehnfache.
Sachwert ist nicht gleich Sachwert, lautet also das Fazit. Die Kurzstudie von Fondsmedia will Berater unterstützen, deren Kunden sich jetzt mit physischem Gold einen sicheren Hafen suchen. Gold sei im Vergleich zu Schiffen nicht nur das volatilere Investment, es sei zudem überteuert, so Fondsmedia-Geschäftsführer Peter Kastell.
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Historische Schiffsfonds hätten in diesem Zeitraum einen Vermögenszuwachs von 7,9 Prozent pro Jahr eingefahren. Kein Verkaufsjahr liege im Minus. Das schlechteste Ergebnis der historischen Schiffe innerhalb eines Verkaufsjahres entspreche dem Durchschnittsertrag von Goldinvestitionen: 1,7 Prozent. Die Wertschwankungen von Gold übersteige zudem die Volatilität der historischen Schiffe um das Zehnfache.
Nutzen Sie die historische Chance an den Schiffsmärkten.
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