Lipper ordnet grüne Fonds neu
Die Rating-Agentur Lipper sortiert die europäischen Nachhaltigkeitsfonds in neue Schubladen ein. „Wir passen uns damit dem international akzeptierten Grundsätzen für diese Produkte an“, erklärt Ed Moisson, Analysedirektor bei Lipper.
Den Stempel „Social Responsible Investment“ (SRI) bekommen zukünftig nur noch solche Investmentfonds, bei denen die Aktien und Renten im Portfolio auch nach den sogenannten extrafinanziellen Kriterien untersucht werden. Sie betreffen zum Beispiel die Grundsätze der Unternehmensführung.
Betroffen sind von der Neuregelung vor allem Öko-Branchenfonds. Sie gehören zu der neuen Vergleichsgruppe „Erneuerbare Energien / Klimawandel“. Außerdem gibt es die neue Fondskategorie „Soziales / Solidarität“. Hierzu gehören zum Beispiel Mikrofinanzfonds.
Den Stempel „Social Responsible Investment“ (SRI) bekommen zukünftig nur noch solche Investmentfonds, bei denen die Aktien und Renten im Portfolio auch nach den sogenannten extrafinanziellen Kriterien untersucht werden. Sie betreffen zum Beispiel die Grundsätze der Unternehmensführung.
Betroffen sind von der Neuregelung vor allem Öko-Branchenfonds. Sie gehören zu der neuen Vergleichsgruppe „Erneuerbare Energien / Klimawandel“. Außerdem gibt es die neue Fondskategorie „Soziales / Solidarität“. Hierzu gehören zum Beispiel Mikrofinanzfonds.
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