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Mit KI und Bundesmitteln Wie Speditionen in Zukunft Lenkzeiten und Unfallrisiken senken können

Aus Sicht eines Pkw-Fahrers
Aus Sicht eines Pkw-Fahrers: Übermüdete Lkw-Fahrer stellen ein großes Unfallrisiko auf Autobahnen dar. | Foto: Pexels / Markus Spiske

Gemeinsam mit dem Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut und dem Beratungshaus Blue Consult starten der Kfz-Versicherer Kravag und der Vermittler SVG Assekuranz Service am morgigen Donnerstag, den 27. Januar, das Forschungsprojekt Solp (Smart Optimized Lorry Parking).

Mit insgesamt 2,36 Millionen Euro beteiligt sich auch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) im Rahmen der Förderrichtlinie Modernisierungsfonds (M-Fund). Hintergrund des Projektes seien rund 40.000 fehlende Lkw-Parkplätze an und um deutsche Autobahnen, sagt Kravag. Die Fahrerinnen und Fahrer müssten oft so lange nach einem regulären Parkplatz suchen, dass Lenkzeitverstöße drohen. Deshalb stellten viele ihren Wagen unfallträchtig ab.

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Hier könnte Solp künftig schnelle Hilfe bieten, indem es nach dem Ampel-Prinzip Informationen zu freien Parkplätzen liefert. In Rot, Gelb oder Grün soll das KI-gestützte System den Fahrern anzeigen, wie stark Parkplätze entlang ihrer Route ausgelastet sind. Zu den benötigten Datensätzen gehören unter anderem Zählschleifen und Mautsäulen, Information über das Wetter, die Verkehrslage und darüber, wie stark einzelne Parkplätze im Schnitt ausgelastet sind.

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