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Aktualisiert am 27.01.2020 - 15:14 UhrLesedauer: 2 Minuten

Lloyd Fonds setzt Hotelfonds-Reihe fort

Ufer des Fleesensee
Ufer des Fleesensee

Mecklenburg-Vorpommern ist ungeschlagen Deutschlands beliebteste Ferienregion. Laut Tourismusverband stiegen die Übernachtungszahlen 2008 trotz der Finanzkrise um vier Prozent auf 27,4 Millionen. Einer aktuellen Umfrage zufolge will gut die Hälfte der Deutschen ihren Jahresurlaub nicht im Ausland verbringen. Vergleichsweise gefragt ist das Bundesland auch bei ausländischen Gästen: 13 Prozent Übernachtungen mehr wurden 2008 verbucht, absolut gesehen liegt der Anteil aber im unteren einstelligen Bereich. Der Fonds bietet die Immobilie zum Trend: Ein Vier-Sterne Wellness-, Sport- und Ferienhotel im etablierten Urlaubsressort Fleesensee. In unmittelbarer Nachbarschaft liegt der Robinson Club Fleesensee, das Radisson SAS Ressort Schloss Fleesensee und das Dorfhotel Fleesensee, Anlagen mit jeweils eigener Kundenansprache (www.fleesensee.de). Die Fondsimmobilie ist jedoch die einzige Hotelanlage, die direkt am See gelegen ist. Das Haus mit 156 Hoteleinheiten und einem eigenen Strandabschnitt mit Bootsanleger wird in diesem Frühjahr fertig gestellt. Buchungen für diesen Sommer sind bereits möglich. Die Fondsgesellschaft erwirbt das Hotel zu einem Kaufpreisfaktor von 14,65, die Pacht ist inflationsindexiert. Betreiber für die nächsten 20 Jahre ist die TUI AG mit ihrer Kette Iberotel. Der Fonds kalkuliert mit einer Laufzeit von 15 Jahren. Das Anlegerkapital beträgt nur 8,5 Millionen Euro bei einem Gesamtinvestitionsvolumen von 19,5 Millionen Euro. Die jährlichen Auszahlungen sind mit 5,75 Prozent bis 6,75 Prozent angesetzt. Der Gesamtmittelrückfluss nach Steuern wird mit 188 Prozent prognostiziert. Der Fonds ist vermögensverwaltend konzipiert. Im Durchschnitt muss der Anleger rund ein Drittel der Auszahlungen mit seinem persönlichen Steuersatz versteuern. Die Mindestzeichnungssumme beträgt 10.000 Euro.

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