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DIA-Umfrage Lust auf Altersvorsorge steigt wieder

Von in HonorarberaterLesedauer: 2 Minuten
Mann zählt Geld
Mann zählt Geld: Zum Jahreswechsel gehen einige Menschen ihre Finanzen durch. | Foto: Pexels / Karolina Grabowska
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Nachdem im ersten Jahr der Pandemie die Bereitschaft respektive Fähigkeit, für das Alter vorzusorgen, spürbar eingebrochen war, deutet sich für 2021 ein Trendwechsel an. Dies verdeutlicht eine aktuelle Umfrage des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA). Im Auftrag des DIA befragte das Institut INSA Consulere 1.014 erwerbsfähige Personen aus Deutschland im Alter zwischen 18 Jahren und 64 Jahren. Dabei gaben 31 Prozent an, dass sie bislang nicht ausreichend vorgesorgt haben, aber in den kommenden zwölf Monaten weitere Rücklagen aufbauen möchten.

Dies bedeutet gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg um sechs Prozentpunkte. 2020 war die Vorsorgebereitschaft auf den tiefsten Stand der letzten fünf Jahre eingebrochen. Anders verlief die Entwicklung in der Gruppe jener, die zwar ebenfalls eine unzureichende Vorsorge feststellen, aber dagegen nichts unternehmen wollen oder können. Ihr Anteil war 2020 sprunghaft auf 47 Prozent angestiegen. Im vergangenen Jahr pegelte sich der Wert mit 41 Prozent wieder auf Vor-Pandemie-Niveau ein.

„Unter Umständen schärfte die Krise das Bewusstsein für die Vorsorge“, erklärt DIA-Sprecher Klaus Morgenstern. „Eine andere Befragung des DIA, die gerade ausgewertet wird, zeigt, dass finanzielle Rücklagen durch die Corona-Pandemie für viele eine größere Bedeutung gewonnen haben.“ Der Anteil der Befragten, die ihre Vorsorge für ausreichend halten, macht zwar nur ein Drittel aus, blieb allerdings auf diesem Niveau in den zurückliegenden drei Jahren weitgehend konstant.

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