Mit dem Zusatzbaustein „Golden BUZ-Beitragsbefreiung“ wird auf die Beantwortung von Risikofragen verzichtet, sofern nicht ein jährlicher Gesamtbeitrag von 3.000 Euro überschritten wird. Anstelle der Risikofragen tritt eine dreijährige Wartezeit. Wird der Kunde währenddessen durch einen Unfall berufsunfähig, übernimmt die LV 1871 die Beitragszahlung für die Hauptversicherung und eingeschlossene Zusatzversicherungen. „Mit der neuen Generation ihrer Golden BU(Z) zeigt die LV 1871 einmal mehr ihre Expertise in der Absicherung biometrischer Risiken“, sagt Karl Panzer, Vorstandsvorsitzender der LV 1871. Eine spezielle Startfunktion soll die „Golden BU“ auch für Berufseinsteiger, Studenten oder Unternehmensgründer attraktiv machen: Sie zahlen bei der „Golden BU Start“ in den ersten fünf Jahren einen im Schnitt 20 Prozent günstigeren Beitrag als beim Normaltarif. Darüber hinaus enthält die Variante „Performer Golden BU“ eine Geld-zurück-Option. Die Überschüsse werden in Fonds angelegt, die der Versicherte aus einer 50 Fonds umfassenden Palette wählen kann und dem Versicherungsnehmer zum Ende der Vertragslaufzeit steuerfrei zurückerstattet. Die LV 1871 hat ihre Berufsgruppen zudem um zwei weitere Klassen auf insgesamt sieben erweitert. Dies ermögliche eine individuellere Berufsgruppeneinstufung als bisher, hieß es von der Assekuranz. Bei Handwerksmeistern und kaufmännischen Berufen mit besonderer Qualifikation erwartet die LV 1871 eine erhebliche Verringerung der Beiträge.
LV 1871: Neue Berufsunfähigkeitstarife
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