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Makler-Tipp BU-Beratung: „Damit verkauft sich der Kunde sein Produkt selbst“

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„Zu Anfang der Beratung frage ich erst den Bedarf ab“

„Zu Anfang der Beratung frage ich erst den Bedarf ab“, sagt Wenzel. Dazu zählen zum Beispiel bestehende Verträge und laufende Ausgaben des Kunden. Anschließend frage er den Kunden nach seinen Ängsten.

„Damit verkauft sich der Kunde sein Produkt selbst“, sagt der Versicherungsmakler. Fürchtet er sich zum Beispiel besonders stark vor Rückenproblemen, mache ein BU-Vertrag mit Rückenleiden-Ausschluss keinen Sinn. Hat er hingegen keine besonderen Ängste vor einer bestimmten Erkrankung, könne man einen Ausschluss in Erwägung ziehen.

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