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Aktualisiert am 25.01.2011 - 16:39 Uhrin MärkteLesedauer: 1 Minute

Mark Mobius: „Für die Schwellenländer steht’s 5 zu 2“

Mark Mobius (ganz rechts) und sein Analystenteam.<br>Von Links: Dennis Lim, Tom Wu und Allan Lam.<br>Foto: Olaf Mieske
Mark Mobius (ganz rechts) und sein Analystenteam.
Von Links: Dennis Lim, Tom Wu und Allan Lam.
Foto: Olaf Mieske
Schwellenländer-Guru Mark Mobius und sein Analystenteam laden zum World Cup Lunch in London. Themen sind natürlich Anlagechancen in den Emerging Markets und die Fußballweltmeisterschaft.

Mobius geht davon aus, dass Emerging Markets wie Brasilien und Südkorea Industrienationen wie Deutschland, die USA, Italien und Großbritannien ordentlich aufmischen werden – in der Wirtschaft wie auch im Fußball. Der Grund: „Durch die Griechenlandkrise werden alle weiter auf die Staatsverschuldung schauen und die Frage, wen es als nächsten trifft, wird die Stimmung drücken“, so der leitende Vorsitzende der Templeton Asset Management. Wenn Euro-Investments aber kein sicherer Hafen mehr sind und der Dollar wegen der Gelddruck-Wut der Amerikaner auch nicht – „was bleibt da noch, außer den Emerging Markets“, fragt Mobius. Weshalb die Emerging Markets ein gutes Investment bleiben und wen Mobius als den kommenden Weltmeister sieht, lesen Sie in der Bilderstrecke.

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