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Marktaussicht Erfolgreiches Jahr für Amerika

Gottfried Urban, Vorstand der Bayerischen Vermögen

Gottfried Urban, Vorstand der Bayerischen Vermögen

Gottfried Urban // 18.02.2014 //  PDF

Die Zeiten als der Euro dem US-Dollar überlegen war sind vorbei. Auch die europäische Konjunktur kann nicht mit der amerikanischen mithalten, sagt Gottfried Urban, Vorstand der Bayerischen Vermögen. 

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2008 hatte die Fed den Geldhahn aufgedreht, um der Krise nach dem Platzen der Immobilienpreisblase Herr zu werden. Aus der anfänglichen Liquiditätshilfe wurde ein Jahre dauerndes Konjunkturprogramm - auch für die Schwellenländer.

Denn die Investoren nutzten das billige Geld, um verstärkt in den besonders wachstumsstarken Regionen der Welt zu investieren. Ob brasilianischer Real oder südafrikanischer Rand - der Dollar wurde gegenüber vielen Währungen schwächer.

Doch der Wind hat sich gedreht. Für 2014 erwarten die Volkswirte ein etwas geringeres Wachstum in den Schwellenländern, während die Konjunktur in den Vereinigten Staaten an Stabilität gewinnt.

Den Investoren sind damit die Risiken in den weniger etablierten Märkten wieder ins Bewusstsein gerückt. Mehr und mehr kehren sie in die Sicherheit des Dollars zurück.

Europas Wirtschaft hinkt hinterher

Auch der Euro hat gegenüber dem US-Dollar seit Jahresbeginn verloren. Von der Zinspolitik und auch konjunkturell spricht viel dafür, dass sich dieser Trend im laufenden Jahr fortsetzt. Die Eurozone verzeichnet zwar konjunkturell einen Aufwärtstrend, doch von solider Erholung kann noch keine Rede sein.

Europa hinkt aktuell deutlich dem Konjunkturzyklus der USA hinterher. Das Wirtschaftswachstum liegt dort schon seit einigen Jahren bei gut über zwei Prozent. Und es dürfte sich weiter verstetigen.

Denn die USA haben sich inzwischen über das erfolgreiche Fracking-Programm von Energie-Importen unabhängiger gemacht. Die Ankündigung der Notenbank, weniger Bonds anzukaufen, deutet zudem das Auslaufen der lockeren Geldpolitik an.

EZB hält Zinsen niedrig


Und wie reagiert der Euro? Im Frühjahr werden wir unter Umständen durch die anstehenden Europawahlen wieder stärker auf die Staatsschuldenkrise aufmerksam gemacht werden. Zudem gibt eine zu niedrige Inflationsrate den Notenbankern Anlass zur Sorge.

Das Deflationsgespenst dürfte die Europäische Zentralbank (EZB) auch 2014 dazu veranlassen, weiter die Konjunktur mit niedrigen Zinsen anzukurbeln.  Ein Preisverfall (Deflation) kann eine Volkswirtschaft lähmen. Und das können Staaten, die sich im Entschuldungsmodus befinden, nicht gebrauchen.

Sobald das Wachstum stagnierte oder die Inflation noch weiter zurückginge, wäre die EZB zu einem noch lockereren Kurs, unter Umständen sogar zu negativen Zinsen bereit.

Diese Umstände sprechen dafür, dass die US-Währung gegenüber dem Euro 2014 weiter erstarkt. Anleger können davon profitieren, indem sie den Anteil auf US-Dollar lautender Anleihen in ihren Depot etwas erhöhen. Kurzläufer oder Geldmarktanlagen sind zu bevorzugen. US-amerikanische Aktien hingegen wirken derzeit schon etwas hoch bewertet.
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