Markus Zschaber „Zinswende wird keine dramatischen Schockwellen auslösen“
Markus Zschaber, Gründer und Chef der Vermögensverwaltung V.M.Z.
Eine erste vorsichtige Zinserhöhung durch die US-Notenbank wird an den Börsen keine Verwerfungen auslösen, schätzt Markus Zschaber, Gründer und Chef der Vermögensverwaltung V.M.Z., in der „Welt“. Trotz einer bevorstehenden leichten Zinsanhebung rechnet der Experte allerdings mit einer noch mehrere Jahre andauernden Niedrigzinssituation.
Aktien seien trotz hoher Volatilität daher nach wie vor die Anlageklasse der Wahl, so der Marktexperte. Günstige Rohstoffe, der schwache Euro und der Liquiditätsschub durch die Notenbanken bereiteten Dividendentiteln derzeit einen günstigen Boden, vor allem auch europäischen Werten. Zu Jahresende könnten Anleger noch eine Aktienrally erleben, sieht Zschaber voraus.
An konkreten Titeln empfiehlt der Experte momentan neben Unilever, McDonald's und Intel auch den nach seiner Meinung zu Unrecht im Zuge des VW-Skandals kurzzeitig abgestürzten Autohersteller BMW.
Aktien seien trotz hoher Volatilität daher nach wie vor die Anlageklasse der Wahl, so der Marktexperte. Günstige Rohstoffe, der schwache Euro und der Liquiditätsschub durch die Notenbanken bereiteten Dividendentiteln derzeit einen günstigen Boden, vor allem auch europäischen Werten. Zu Jahresende könnten Anleger noch eine Aktienrally erleben, sieht Zschaber voraus.
An konkreten Titeln empfiehlt der Experte momentan neben Unilever, McDonald's und Intel auch den nach seiner Meinung zu Unrecht im Zuge des VW-Skandals kurzzeitig abgestürzten Autohersteller BMW.
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