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Private Haftplicht Maxpool will Ukraine-Flüchtlinge mitversichern

Menschen warten am Bahnhof von Lviv auf die Weiterfahrt nach Polen
Menschen warten am Bahnhof von Lviv auf die Weiterfahrt nach Polen: Der russische Angriff auf die Ukraine hat eine Flüchtlingswelle ausgelöst. | Foto: imago images / i Images

Der Maklerpool Maxpool will es Helfern ab sofort einfacher machen, Flüchtlinge aus der Ukraine bei sich aufzunehmen. Kunden der über das Haus verkauften Haftpflichtversicherung Max-PHV erhalten einen erweiterten Versicherungsschutz. Dieser erstreckt sich auch auf im Haushalt aufgenommene Flüchtlinge. Der erweiterte Versicherungsschutz gilt bis zum 31. Dezember 2022.

Maxpool-Vorstandschef Oliver Drewes sagt: „Mit dem erweiterten Leistungsschutz werden beherbergte Familien, Kinder oder Einzelpersonen in den Versicherungsschutz integriert, ohne Mehrkosten für den Versicherungsnehmer zu verursachen.“

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 Vertriebsvorstand Kevin Jürgens betont, dass sich das Unternehmen auf seine Weise in der aktuellen Krise engagieren wolle: „Die Erweiterung des Kreises der mitversicherten Personen sehen wir als Unternehmen als unsere solidarische Pflicht gegenüber den ukrainischen Kriegsflüchtlingen.“

Nach Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine haben mehrere Versicherer bekundet, ihr Angebot unkompliziert auf Ukraine-Flüchtlinge ausdehnen zu wollen oder auch auf andere Weise zu helfen. So hat etwa die Versicherungsgesellschaft Ideal Hotelzimmer für Flüchtlinge angemietet und die Generali ein hauseigenes Schulungszentrum zur temporären Unterkunft umgewidmet.

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